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13.06.1999, 22:00 Uhr
Websites müssen Sprachen lernen
Immer mehr Surfer verstehen kein Englisch
Noch kommen die meisten Internet-Anwender aus den USA . Aber das wird sich bald ändern: Den Marktforschern von Computer Economics zufolge wird bereits in drei Jahren die Mehrheit der Online-User in Ländern ausserhalb der USA leben. Im Jahr 2005 werden sechs von zehn Anwendern eine andere Sprache als Englisch sprechen. Für die Betreiber von Websites heisst das, dass sie ihr Online-Angebot in mehreren Sprachen verfassen müssen, wenn sie es weltweit vermarkten wollen. Wichtig ist dabei nach Analysten, dass nicht nur einfach der Inhalt übersetzt, sondern auch kulturelle Unterschiede berücksichtigt würden.
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