Beste Schweizer Neobanken im Vergleich

Karte und Konto: Yuh am günstigsten

Für dieses zweite Profil hat moneyland.ch wie folgt gerechnet: Die Person nutzt ihre Karte wie im ersten Profil, möchte aber auch ihren Lohn auf das Konto erhalten und Rechnungen via Konto bezahlen. Die Person erhält pro Jahr 20 Zahlungseingänge und führt 50 Überweisungen aus. Ausserdem lässt sie mit einem Dauerauftrag jeden Monat ihre Miete überweisen. Es wird angenommen, dass die Person durchschnittlich 5000 Franken auf dem Privatkonto hat. Auch allfällige Zinsen auf dem Hauptkonto werden berücksichtigt.
Nur bei inländischen Neobanken ist die Eröffnung eines Bankkontos mit einer Schweizer Kontonummer möglich. Die ausländischen Anbieter Revolut und Wise verfügen über kein Angebot mit einem Schweizer Konto. Beim Schweizer Angebot ohne Grundgebühr namens Yapeal Loyalty erhalten Kundinnen und Kunden zwar eine Schweizer Kontonummer, können damit aber weder Rechnungen bezahlen noch Geld auf andere Bankkonten überweisen. Folglich werden diese Angebote nicht im Vergleich für Karten- und Kontonutzer aufgeführt.
Resultat: Am günstigsten ist Yuh mit Kosten (mit Berücksichtigung der Zinsen) von 51 Franken im Jahr, dicht gefolgt von Neon mit 57 Franken. Es folgt Yapeal Private mit 111 Franken auf dem dritten Platz. Am teuersten sind die Angebote Zak Plus mit 281 Franken und CSX Black Debit Mastercard der Credit Suisse mit 264 Franken.
Die Gebühren für das Nutzungsprofil 2
Quelle: moneyland.ch



Kommentare
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uwk
11.07.2023
Anscheinend bin ich ein Sonderling, denn noch nie hat ein Profil meinen finanziellen Bedürfnissen entsprochen. Zum Beispiel habe ich noch nie mit meiner NEON Karte Bargeld bezogen, weder in der Schweiz noch im Ausland. Diese Karte nutze ich zum zahlen und nichts anderes.