Android: Google hat Grosses vor

Zukunftsmusik

Zukunftsmusik
Im Zuge der Android-Präsentation auf der Google I/O wurde auch der soeben in den USA gestartete Musik-Streaming-Dienst Google Music gezeigt. Zudem können ab sofort im Android Market auch Filme gemietet werden – diese können dann auf allen mobilen Android-Geräten oder am PC geschaut werden. Die Lancierung des Video-Streamings, das in den kommenden Wochen für alle Android-Versionen ab 2.2 ausgeliefert werden soll, erfolgt praktisch zeitgleich mit der Einführung von Mietfilmen auf YouTube.
Für die ferne Zukunft hat Google zudem Ausblicke auf das Projekt Android@Home gegeben. Damit sollen zahlreiche Geräte im Haushalt einst per Android-Gerät gesteuert werden können – sei es die Beleuchtung oder der Geschirrspüler. Auch das Projekt Tungsten ist Bestandteil davon. Damit soll Musik im ganzen Haus verteilt werden können, auch das gesteuert von einem Android-Gerät.
Die gesamte Android-Keynote von der Google I/O kann auf YouTube angeschaut werden.



Kommentare
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skyzem
12.05.2011
Du hast schon recht, aber vergleichst ab und zu Äpfel mit Birnen. Die Hersteller der Smartphone sind nicht Google. Nur ein paar Gedanken die mir gerade in den Sinn gekommen sind. Es soll keine widerrede zu deinem Post sein. Was aber Fakt ist, ist das Google nun den Wildwuchs mit Android wieder gut machen muss. Mit dem Zwang bis 18 Monate nach Erscheinungsdatum das Gerät auf dem Aktuellen stand zu halten ist schon einmal ein Schritt in diese Richtung gemacht worden. Auch kann man diese Sache nur schon an der Anzahl der verschiedenen Geräte nicht vergleichen. Apple hat 4 Stück die mit iOS laufen. Von mir aus 6 wenn man die iPads hinzuzählt. Google ist mit Android - keiner Ahnung wie vielen, aber bestimmt mehr als 6 Geräten verteten. Btw. Das Nexus1 welches von Google selbst ist, wird übrigens immer auf dem aktuellen Stand gehalten.

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Lunerio
12.05.2011
Sprich: Man muss die Hersteller ala HTC, Samsung, LG... ... ACH ALLE Hersteller die Android OS nutzen bemängeln und nicht Google Android. Sonst hats unser skyzem gut erklärt... Das mit iTunes würde ich auch nicht mit Android vergleichen. Dafür gibts das schon zu lang. iTunes ist für mich übrigens keine grosse Sache. Das schlimmste was die Musikindustrie und somit die Endkunden je haben können. Am gescheitesten ist es immer noch, CDs in Ex Libris zu kaufen. Ansonsten kann ich mehr oder weniger zustimmen.