Forschung
EPFL
20.07.2022
Drohnen finden Gründe für Staus
Forscher aus der ETH Lausanne haben getestet, wie sich mit Schwärmen von Kameradrohnen die Ursachen von Verkehrsstörungen nahezu in Echtzeit ermitteln lassen.
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«Retbleed»
13.07.2022
ETH findet Lücke in Intel- und AMD-Chips
ETH-Forschende haben eine gravierende Hardware-Sicherheitslücke entdeckt. Die «Retbleed» genannte Schwachstelle betrifft Mikroprozessoren der Marktführer Intel und AMD. Betroffen sind weltweit alle kommerziell erhältlichen Betriebssysteme, die diese Chips verwenden.
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TU Kaiserslautern
08.07.2022
Interessierte können Gartenroboter mitentwickeln
Einladung zum Programmieren: Interessierte Programmierer können sich an der Entwicklung eines Gartenroboters an der TU Kaiserslautern beteiligen.
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Innovationen
10.06.2022
Hightech-Gewebe macht T-Shirts zu Akkus
Materialwissenschaftler aus Singapur haben eine Textilie entwickelt, die nicht nur wasserfest und dehnbar ist, sondern auch Akkus laden kann. Energie hierfür liefern sollen die Bewegungen der Trägerinnen und Träger des Stoffes.
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KI-Forschung
07.06.2022
Schreckhafte autonome Autos
Bereits Kisten, Fahrräder, Mülleimer und Verkehrskegel am Strassenrand lösen bei autonomen Fahrzeugen einen abrupten Stopp aus – mit Folgen für die allgemeine Verkehrssicherheit.
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Studie
02.06.2022
Handy-Nutzung erhöht nicht das Risiko von Hirntumoren
Es ist eine ewige Streitfrage: Kann das Telefonieren mit dem Smartphone unter Umständen das Risiko für Gehirntumore erhöhen? Nun wurden die Ergebnisse einer neuen Langzeitstudie zu dem Thema veröffentlicht. Diese sind eindeutig.
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Künstliche Haut
06.05.2022
Grundlage für feinfühlige Roboter
An der ETH Zürich entwickelt Johannes Weichart in seinem Doktorat eine künstliche Haut, die Robotern zu einem menschenähnlichen Tastsinn verhelfen soll. Damit werden sie in Zukunft viel geschickter mit Objekten umgehen können.
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Materialwissenschaft
27.04.2022
Neues Hightech-Display klebt auf der Haut
US-Materialforschern ist es gelungen, ein Display zu entwickeln, das dehnbar und äusserst flexibel ist, so dass es sich etwa auch auf der Haut tragen lässt.
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Forschung der Uni Bochum
25.04.2022
Studie: Je weniger Smartphone, desto mehr Wohlbefinden
Wie viel Smartphone-Nutzung tut gut? Das wollte ein Forscherteam der Universität Bochum wissen. Rund 620 Personen wurden in drei Gruppen aufgeteilt – eine reduzierte ihren Konsum, eine war ganz abstinent, eine änderte nichts.
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ETH News
22.04.2022
Neuronales Netzwerk kann Baumhöhen von Satellitenbildern ablesen
Mithilfe eines künstlichen neuronalen Netzwerks haben ETH-Forschende eine erste hochaufgelöste globale Vegetationshöhen-Karte aus Satellitenbildern für das Jahr 2020 erstellt. Die Karte könnte entscheidende Hinweise zum Klimawandel und das Artensterben liefern.
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