10 Gadgets für unter 100 Franken

Smart-Home-Lautsprecher sind zwar teilwese noch ein wenig gruselig. Man richtet sie ein und Google oder Amazon fragen nicht einmal zuerst, welche Daten aufgezeichnet werden sollen. Und die Anwender? Die lesen das Kleingedruckte aus Bequemlichkeit sowieso nie. Und genau hier wäre eine neue Gesetzgebung nötig, sonst werden eines Tages nicht nur Sprachbefehle protokolliert, sondern vielleicht auch auf einmal Gespräche für Werbung mitgeschnitten. Trotz allem erstaunt, was die Zukunftstechnik alles kann. Man sagt am Morgen kurz: «OK, Google, spiele Kanal K» und der Radio-Sender wird gleich von Tune-in Radio gefunden. Auch vernetzt mit Googles Chromecast, reagiert der clevere Lautsprecher auf Befehle wie «Spiele Dokumentation zu Michael Jackson von YouTube auf dem Fernseher ab». Allerdings ist die kleine Version deutlich schlechter als der grosse Lautsprecher und daher weniger für Musikgenuss geeignet. Trotzdem: eine nette Spielerei.

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