Creator-Notebook Medion Akoya S15801 im Test
Gelungene Ausstattung
Beim Speicher setzt Medion auf eine 1 Terabyte grosse SSD-Variante im schnellen M.2-Format. Neben dem Nutzspeicher zeigt sich der Hersteller beim RAM recht spendabel und integriert einen Arbeitsspeicher mit einer Gesamtkapazität von 32 GB. Und zwar in der Konfiguration von 2 × 16 GB. Besonders angetan waren wir vom sehr schmalen, nahezu rahmenlosen Full-HD-Display (1920 × 1080 Pixel). Es ist nicht nur matt und spiegelarm. Vor allem dürften sich Gamer an dessen Wiederholrate von nativen 240 Hz erfreuen. In der Praxis profitieren damit schnelle wie actionreiche Szenarien. Oder andersherum: Die Reaktionszeit des Displays minimiert in der Praxis nervige Ruckler oder Schweifbildungen, selbst bei sehr schnellen Bewegungen und Schwenks. Und zweitens: Mit einer Blickwinkelunabhängigkeit von 165/170 Grad (horizontal/vertikal) lässt sich das Geschehen auf dem Bildschirm auch von der Seite aus gut betrachten. Die Abdeckung des sRGB-Farbraums beträgt dabei 100 Prozent.
Zur weiteren Ausstattung
Nebst einem Kartenleser für gängige SD-Formate gibt es noch einen Thunderbolt-3-Port, an dem sogar bis zu zwei Monitore anschliessen lassen, die dann mit einer Maximalfrequenz von 60 Hz betrieben werden können. Ergänzt wird der USB-C-Typ noch von drei USB-3.2-Schnittstellen sowie von je einer HDMI-2.0- und LAN-Buchse. Als kabellose Breitbandverbindungen sind wiederum WiFi 6 und Bluetooth in Version 5.1 Bestandteil des Akoya S15801.
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