Test: Netgear Orbi Mesh-Router-System
Inbetriebnahme und Fazit
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme ist sehr einfach, vor allem aber schnell erledigt. Dazu wird die Basisstation an einen freien Ethernet-Port des DSL-Modems angeschlossen, danach die Satellitenbox an ihren Bestimmungsort gestellt. Läuft nach dem Einschalten der beiden Boxen alles glatt, ist die Verbindung innert weniger als einer Minute hergestellt, womit Orbi in Betrieb genommen ist. Sichtbar ist die erfolgreiche Installation an der Oberseite jeder Box durch einen in Weiss leuchtenden Ring. Soll Orbi in ein bestehendes Netzwerk eingebunden werden, muss das bestehende Netzwerk selbst oder Orbi manuell umkonfiguriert werden.
Dazu bietet Hersteller Netgear eine Konfigurationsoberfläche an, womit sich das Mesh-System individuell anpassen lässt. Zum Tempo und der Reichweite: Mit den beiden Orbi-Boxen konnte im Test ein komplettes, verwinkeltes Stockwerk (ca. 200 Meter) per Netzwerk abgedeckt werden. Je nach Standort und Empfangsqualität wechselt die Funkzelle automatisch, um den Benutzer mit dem bestmöglichen Signal zu versorgen. Top: Im Test schaffte das Orbi-System, im Abstand von ca. 25 Metern und zwei geschlossenen Türen, noch ein Tempo ca. 69 Mbit/s, womit sich drei Full-HD-Streams ruckelfrei darstellen liessen.
Fazit
Netgears Mesh-Router-System Orbi ist nicht nur einfach zu installieren. Das Mesh-Router-Set bietet zudem auch eine hohe Reichweite und schnelles Tempo.
Testergebnis
Inbetriebnahme und Installation, Design, Tempo, Ausstattung
–
Details: Mesh-Router-System (2 Boxen, Basisstation und Satellit), Basis: 3 x Gbit-LAN, WAN (Internet), 2 x WLAN-ac, USB 2.0; Satellit: 4 x Gbit-LAN, USB 2.0, 2 Jahre Bring In
Preis: Fr. 439.–
Infos:www.digitec.ch
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