Mega-Test: 10 LED-Bildschirme
Standfest und chic
Standfest und chic
Monitore sind je länger, je mehr nicht nur auf dem Bürotisch zu finden. Oft möchte man sie auch im Wohnbereich aufstellen. Deshalb wird das Design immer wichtiger. Genauso zentral ist ein flexibler, robuster Standfuss.
Gut gefällt uns der Asus ML248H. Er hat als Standfuss zwei schicke Ringe, die ineinandergreifen und den Monitor stabilisieren. Genauso originell setzt AOC den 2239Fwt in Szene. Bei dem LED-Monitor lassen sich angeschlossene Notebooks dank der beiden seitlich angebrachten Standfüsse recht bequem unter das Display schieben. Zudem ist der Bildschirm als einziges Gerät im Test Multitouch-fähig. Er lässt sich also mit Fingern bedienen. Damit der Monitor auf Berührungen reagiert, bedarf es aber eines Betriebssystems mit Multitouch-Unterstützung. Ein solches ist zum Beispiel Windows 7.
Besonders flexibel sind die Monitore von BenQ, Eizo und Fujitsu. Alle Geräte lassen sich drehen, in der Höhe verstellen und neigen. Darüber hinaus kann man die Displays via Pivotfunktion um 90 Grad von der Horizontale in die Vertikale drehen, um etwa Word-Dokumente besser zu überblicken. Lobenswert: Auch hochkant stehen die Geräte stabil.
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- Bitte keine Schlieren
- Die Beleuchtung machts
- Geringer Strombedarf
- Standfest und chic
- Ausstattung
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- Preistipp: BenQ XL2410T
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