Das Bike- und Wander-Navi Ciclo Navic 400 im Test

Akkulaufzeit und Speicher

Akkulaufzeit

Der Hersteller spricht von einer Akkulaufzeit von 8 bis 14 Stunden. Hier kommt es sehr auf die Einstellungen bzw. die Nutzung an. Piepstöne (an oder aus) bzw. Helligkeitsstufen sind anpassbar. Es gibt auch einen Nachtmodus.
Im Test war eine Bildschirmhelligkeit von 60 Prozent gewählt, die Navigationsfunktion war aktiviert und die Tracking-Aufzeichnung wurde verwendet. Beim Start war der Akku komplett geladen; nach einer einstündigen Fahrt betrug der Akkustand noch 70 %.

Speicher

Das Gerät hat einen integrierten Speicher von 8 GB. Wie rasch genau dieser aufgebraucht wird, ist schwer zu sagen.
Die PC-Software Ciclo Guide 2 und eine Liste der verfügbaren Länderkarten (letztes Update: 2019)
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Wenn Sie sich beim Updaten wundern, dass bereits 79 Prozent des internen Speichers belegt sind:  Standardmässig ist bereits das gesamte Kartenmaterial von Westeuropa gespeichert. Ansonsten hatte die Redaktorin nur die Detailkarte für die Schweiz aus dem Jahr 2019 (2020 ist wegen Corona noch nicht verfügbar) heruntergeladen und eine Handvoll Tracking-Aufzeichnungen gemacht und fragte sich, wie lange der verfügbare Speicher noch reichen würde.
Auf Nachfrage beim Hersteller heisst es: «Nach unseren Erfahrungen ist der Speicher nach 500'000 bis 600'000 gefahrenen Kilometern voll». Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber dafür braucht die Redaktorin sehr, sehr lange.
Wer nun denkt «das schaffe ich», kann via externer SD-Karte für zusätzlichen Speicherplatz sorgen (erweiterbar auf 128 GB via SD-Karte).



Kommentare
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rolweizh
21.06.2021
Im Freien spiegelt das Display stark - selbst bei hellster Einstellung. Als Velo-Navi daher für mich nicht brauchbar, ich werde es zurücksenden - mein älteres iPhone 7 (Karten-App) ist besser.

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