Tests 09.02.2015, 09:32 Uhr

Test: Nikon 1 J4

Wie kann man diese vielversprechende Kamera so gründlich gegen die Wand fahren?
Es ist für Kamerahersteller nicht einfach, eine neue Nische zu besetzen, die nicht bereits von den Smartphones abgedeckt ist. Mit der Nikon 1 J4 zeigt der traditionsreiche Kamerahersteller sein Rezept: Die kleine, spiegellose Systemkamera punktet mit modernen Funktionen und einem atemberaubenden Tempo.
Weiss und unauffällig: Nikon 1 J4
Quelle: Nikon

Klein und handlich

Als Testkamera wurde uns das Modell in weissem Kunststoff zur Verfügung gestellt. Das kann man mögen, muss es aber nicht. Die J4 gibt es auch in Schwarz oder Orange, stets mit dem gleichfarbigen Kit-Zoom. Auf verschiedenen Internet-Seiten wird zudem eine Version in Silber gezeigt, doch diese wird weder auf der offiziellen Nikon-Seite noch bei den Händlern in der Schweiz erwähnt.
Geschmackssachen
Quelle: Nikon
Die Bedienelemente der J4 fallen spartanisch aus, da die Kamera für die Verwendung mit dem Touch-Screen optimiert ist. (Auf die Bedienung kommen wir später zu sprechen.) Das 3-Zoll-Display löst mit 1.03 Millionen Pixel auf und überzeugt durch seine flüssige Wiedergabe. Allerdings wundert es ein wenig, dass diese auf Spass getrimmte Kamera mit einem fixierten Display aufwartet. Nicht nur Selfie-Fans werden ein Kipp-Display vermissen. Die Olympus PEN E-PL7 zeigt, wie man es richtig macht.

Unterlassungssünden

Bringen wir den Teil der nicht vorhandenen Eigenschaften hinter uns. Die J4 muss ohne einen Sucher auskommen. Dieser hätte die Abmessungen deutlich erhöht, sodass die Entscheidung verständlich ist. Allerdings sind Probleme im hellen Sonnenlicht vorprogrammiert.
Auch ein GPS-Modul fehlt, das Fotos um die Geodaten ergänzt. Und schliesslich sucht man auch ein NFC-Modul vergebens. Die Nahfeld-Kommunikation wird unterdessen von anderen Herstellern verwendet, um schnell eine Verbindung zwischen der Kamera und dem Mobilgerät aufzubauen. Die J4 kann sich zwar über Wifi verbinden, doch die Koppelung muss manuell durchgeführt werden.

Der Sensor

Der 1-Zoll-Sensor (13.2 x 8.8 mm) wartet mit einer beachtlich hohen Auflösung von 18.4 Megapixel auf. Das Seitenverhältnis von 3:2 sorgt für schlanke Bilder und unterscheidet sich auf angenehme Weise vom 4:3-Format, das die meisten Smartphones und einige Kompaktkameras bieten. Fotografiert wird wahlweise im JPEG- und /oder im Raw-Format.

Das Objektiv

Das gleichfarbige Kit-Zoom umfasst den Brennweiten-Bereich von 10-30 mm. Auf Kleinbild umgerechnet entspricht das einem 27-81 mm Zoom mit einer variablen Lichtstärke von ƒ/3.5–5-6. Durchschnittlicher kann ein Zoom also kaum sein, und gerade im Weitwinkel-Bereich hätten wir uns 24 mm als Startwert gewünscht.
Immerhin ist das Kit-Zoom für ein Wechselobjektiv schön kompakt geraten. Die Linse wird sogar von einer integrierten, automatischen Abdeckung geschützt. Der optische Bildstabilisator ermöglicht auch im Dämmerlicht noch halbwegs scharfe Aufnahmen. Ein Filtergewinde sucht man hingegen vergeblich.
Dem Objektiv fehlt ein Filtergewinde
Gezoomt wird, indem der griffige Ring am Objektiv gedreht wird. Die Linsen werden jedoch nicht durch einen mechanischen Schneckengang gesteuert, sondern durch die hinterlegte Elektronik. Dadurch wird eine minimale Verzögerung spürbar, an die man sich bald gewöhnt hat. Bei Videoaufnahmen ist es jedoch nahezu unmöglich, ruhig zu zoomen; in solchen Momenten wünscht man sich, dass der Ring als Wippe funktionieren würde, so wie es bei vielen anderen Kameras der Fall ist.
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Bedienung und Ergonomie

Ergonomie

Kleine Kameras sind schwieriger zu halten. Allerdings spielt die J4 dem Fotografen wortwörtlich in die Hände. Die kaum vorhandene Daumenauflage auf der Rückseite gibt deutlich mehr Halt, als man ihr zutrauen würde.
Die Rückseite wirkt aufgeräumt, die winzige Daumenauflage hilft tatsächlich
Quelle: IDG
Die Änderung der Einstellungen erfolgt die meiste Zeit über das Touch-Display. Dieses reagiert schnell und zuverlässig auf Eingaben, während die Kamera mit der anderen Hand am Objektiv festgehalten wird. In diesem sicheren Griff fühlt sich die J4 fast schon wie ein Smartphone an.
Auch die Anordnung auf der Oberseite lässt nichts zu wünschen übrig. Der Hauptaschalter ist leicht versenkt. Die Tasten für die Foto- und die Videoaufnahmen sind leicht zu erspüren. Das Wählrad definiert jedoch nur die Art der Automatik; alle anderen Einstellungen müssen in den Menüs vorgenommen werden. Leider.
Die Tasten sind optimal platziert
Quelle: IDG

Menü-Qualen

Die erste grosse Ernüchterung erleben wir bei der Menüführung. Die ganze Bedienung folgt keiner erkennbaren Logik. So wird die gewünschte Automatik mit dem Einstellrad an der Oberseite festgelegt. Das wiederum führt dazu, dass sich die Befehle im klassischen Menü ändern oder ganz verschwinden.
Es sieht eigentlich ganz harmlos aus. Doch der Eindruck trügt.
Quelle: IDG
Zahlreiche Funktionen sind dazu gedacht, dass sie über das Einstellrad auf der Rückseite aufgerufen werden. Doch ob dieser Druck überhaupt eine Reaktion provoziert, hängt wiederum von der Stellung des Rades an der Oberseite ab. Andere Befehl werden über das Touch-Display aufgerufen, doch dieses ändert den Leistungsumfang auf eine nicht zu durchschauende Weise, je nach gewählter Automatik. Dazu kommt eine unverständliche Zuordnung: Um zum Beispiel den ISO-Wert zu ändern, muss im Menü der Bereich «Bildverarbeitung» aufgerufen werden. In welchem Universum hat der ISO-Wert mit der Bildverarbeitung zu tun?
Kurz, dieses Menü muss vom Fotografen gründlich erarbeitet werden, Nerven wie Drahtseile vorausgesetzt. Und da der J4 frei belegbare Funktionstasten fehlen, gibt es für die Lieblingsbefehle auch keine Ausweichmöglichkeit.
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Fotografische Möglichkeiten

Tempo, Teufel!

Wenn es einen fotografischen Aspekt gibt, der bei der J4 besonders hervorgehoben werden muss, dann ist es ihr sagenhaftes Tempo. Die kleine Kamera verschlingt bis zu 60 Bilder pro Sekunde! Wenn der Autofokus gleichzeitig nachgeführt wird, sind es noch 20 Bilder pro Sekunde. Mit diesen Werten beschämt die J4 fast alle anderen Kameras, die auf dem Markt erhältlich sind.
Allerdings werden diesem hektischen Treiben klare Grenzen gesetzt. In der besten Auflösung sowie der gleichzeitigen Aufnahme von Raw+JPEG bringt es die J4 auf 20 Fotos am Stück – anschliessend wird die Aufnahme beendet und die Dateien auf die Karte geschrieben. Diese Obergrenze scheint von Nikon so gewollt zu sein, denn wenn ausschliesslich im genügsamen JPEG-Format fotografiert wird, bleibt es trotzdem bei exakt 20 Bildern.

Best Moment Capture

Doch wozu braucht man so viele Aufnahmen? Natürlich könnte man sie verwenden, um zum Beispiel Bewegungsstudien durchzuführen. Doch der wahre Wert offenbart sich mit der Funktion Best Moment Capture. Dabei wird wie üblich fokussiert und ausgelöst. Tatsächlich aber speichert die Kamera während einer Sekunde 20 Bilder, die vor und nach der eigentlichen Auslösung aufgenommen werden. So steigen die Chancen enorm, beim Turmspringen genau jenen Moment zu erwischen, bei dem das Töchterchen ins Wasser eintaucht.
Diese Bilder werden nur temporär gespeichert, während die Kamera automatisch die besten Aufnahmen präsentiert. Diese Auswahl kann akzeptiert werden oder auch nicht. Damit die Beurteilung leichter fällt, wird die Bilderreihe durch die Live-Zeitlupe animiert. Schlussendlich wandern nur die besten Aufnahmen auf die Speicherkarte, der Rest wird verworfen.

Automatiken

Natürlich bringt die J4 alle Spasselemente mit, die man von einer solchen Kamera erwartet. Natürlich sind die unverzichtbaren Effektfilter mit an Bord, genau wie die «ernsthafte Anwendungen».
Panorama. Dazu gehört die Erstellung von Panoramen, indem die Kamera einfach über eine Szene geschwenkt wird. Die Übergänge werden erfreulich präzise zusammengefügt. Hingegen taugen die fertigen Panoramen nicht für den Posterdruck, da die Auflösung bei mickerigen 4800x920 Bilder liegt (ca. 4.4 Mpx). Zum Vergleich: Ein Panorama aus dem iPhone 6 bringt es auf 2966x13’632 Pixel – das entspricht einem 40-Mpx-Kaliber!
HDR. Die HDR-Funktion erstellt aus zwei Aufnahmen automatisch Hochkontrast-Bilder. Damit steigt die Chance, dass bei schwierigen Lichtsituationen in den Lichtern und Schatten noch Zeichnung vorhanden ist. Leider werden die beiden Fotos nicht als Raw-Datei gespeichert – doch das dürfte bei der Zielgruppe der J4 eine untergeordnete Rolle spielen.
Automatiken. Für die Belichtung stehen diverse Vollautomatiken zur Verfügung. Auf Wunsch lassen sich aber auch die klassischen Belichtungsmethoden «PSAM» verwenden. Blende oder Verschlusszeit werden mit dem Rad auf der Rückseite verändert. Bei der manuellen Fotografie muss mit einer Taste zwischen den beiden Werten geändert werden, was in eine Fummelei ausartet. Doch auch hier gilt: Mit dieser Kamera wird wahrscheinlich selten manuell fotografiert.

Groteske Einschränkungen

Das bringt uns zum nächsten Punkt, der längsten Verschlusszeit. Diese liegt gemäss Datenblatt bei 30 Sekunden. Doch jetzt kommt’s: Die Kamera erlaubt keine Verschlusszeit, die länger als 1/60 Sekunde ist – es sei denn, die Belichtung wird komplett manuell gesteuert! Ein einziger kleiner Hinweis im Handbuch macht diese unverzeihliche Einschränkung offiziell:
Das heisst, dass in sämtlichen Automatiken (inkl. P, S und A) die Untergrenze gesetzt ist. Bei aktivierter ISO-Automatik wird der ISO-Wert erhöht. Wenn die ISO-Automatik hingegen ausgeschaltet ist, wird das Foto einfach gnadenlos unterbelichtet. Offensichtlich traut Nikon den Käufern der J4 nicht zu, dass sie die Kamera auf eine feste Unterlage oder auf ein Stativ stellen.
Videos. Die J4 filmt maximal in Full-HD (1080p) mit 60 Bildern pro Sekunde (fps). Die rote dedizierte Filmtaste liegt genau richtig und sorgt dafür, dass keine Szene mehr verpasst wird. Um an die spezielleren Funktionen heranzukommen, wird das Wählrad auf der Oberseite in die Filmposition gedreht.
Die rote dedizierte Filmtaste wird intuitiv erfasst
Quelle: IDG
Zeitlupe. Eine so extreme Zeitlupe sieht man selten: Bis zu 1200 fps sind möglich, allerdings nur mit einer Auflösung von 416×144 Pixel (40fache Wiedergabe). 400 fps gibt es mit 768×288 Pixel (13fach), in der HD-Auflösung von 720p immerhin noch 120 fps (4fach).
Zeitraffer. Die Zeitraffer-Funktion erhöht das Tempo einer Szene auf das Vierfache.
JumpCut. Diese «Funktion» reduziert den Film auf eine Reihe abgehackter Szenen, die alle vier Sekunden um ein weiteres Segment ergänzt wird. Der Effekt ist so wirr, dass es wahrscheinlich bei einem einzelnen Versuch bleiben wird.
4-Sekunden-Filme. Jeder Film dauert maximal 4 Sekunden, dann wird die Aufnahme automatisch abgebrochen. Das fördert die Disziplin, weil man sich auf die wirklich wichtigen Szenen konzentrieren muss. Die Segmente lassen sich in der Kamera zu einem Ganzen vereinen. So entsteht ein Streifen, der zumindest frei von endlos lang(weilig)en Szenen ist.

Wifi

Wie so viele aktuelle Kameras verfügt auch die J4 über ihr eigenes Wifi-Modul, um sich mit dem Smartphone auszutauschen.
Wifi-Antenne und Blitzentriegelung
Quelle: IDG
Die zugehörige App nennt sich Wireless Mobile Utility und wird für iOS und Android angeboten.
Die App bringt nur rudimentäre Funktionen mit
Mit ihrer Hilfe lassen sich die Fotos auf der Speicherkarte betrachten und auf das Mobilgerät übertragen. Auch die Fernsteuerung ist möglich, allerdings ohne Eingriffsmöglichkeiten in die Belichtungseinstellungen. Das schmälert den Nutzen deutlich.
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Bildqualität

Weichspüler inbegriffen

Leider erreicht die Bildqualität der J4 erreicht bestenfalls Mittelmass, und das hat gleich mehrere Ursachen. Der automatische Weissabgleich kann nicht immer überzeugen. Dieses Foto wurde zum Beispiel am Nachmittag im Freien und ohne künstliche Lichtquelle aufgenommen. Die Farben tendieren zu Grün hin:
Die leichte Grüntendenz …
Quelle: IDG
Die Raw-Aufnahme zeigt das Ergebnis noch deutlicher, doch dieses Format erlaubt immerhin die einfache Korrektur ohne Verluste – sofern man den Aufwand nicht scheut:
… ist in der Raw-Datei noch ausgeprägter
Quelle: IDG
Schlimmer: Auch die Schärfe will nicht überzeugen. Hier ein Crop der vorherigen Aufnahme. Die Empfindlichkeit beträgt 160 ISO. Von oben  nach unten: Das unbehandelte JPEG, die unbehandelte Raw-Datei sowie die Raw-Datei, die in Camera Raw von Photoshop optimiert wurde. Die Korrektur des leichten Farbstichs ist kein Problem. Beim Schärfen tritt schnell ein Griesseln zutage, doch das ist in den meisten Fällen das kleinere Übel:
Manuelle Optimierung tut Not
Quelle: IDG
Die Fotos wirken selbst bei niedrigen ISO-Werten nie richtig knackig, sondern stets ein wenig verwaschen. Hier eine andere Ansicht, aufgenommen mit ISO 400, Blende ƒ/5.6 und 1/320 Sekunde. Das sind perfekte Bedingungen, wie man meinen könnte:
400 ISO, Blende ƒ/5.6, 1/320 Sekunde
Doch weit gefehlt. In der Detailansicht ist der Detailverlust deutlich zu sehen:
Auch hier verschwimmen die Details

Dämmerlicht

Im Dämmerlicht wirkt die kleine Kamera definitiv überfordert. Bereits bei 800 ISO ist ein deutliches Rauschen zu sehen, danach geht es steil bergab. Das folgende Foto wurde mit 5000 ISO aufgenommen:
5000 ISO …
Quelle: IDG
In der Vergrösserung wird dann ersichtlich, dass hier offensichtlich eine Schlammschlacht im Gang ist:
… lassen von den Details nichts mehr übrig
Kurz, die Bildqualität wirkt ernüchternd. Selbst wenn die Fotos «nur» auf dem Fernseher oder Tablet betrachtet werden, sind die Mängel deutlich zu sehen, sobald mit 1600 ISO oder mehr fotografiert wird. Und das ist beim besten Willen nicht mehr zeitgemäss.
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Kaufempfehlung und Fazit

Zielgruppe

Die Nikon 1 J4 könnte die typische Familienkamera sein, wie sie im Buche steht. Alle Automatiken sind darauf ausgelegt, möglichst unkompliziert zu fotografieren – und das gelingt ihr hervorragend. Zu den besten Eigenschaften gehört auch die Best Moment Capture-Funktion, die die Angst lindert, den entscheidenden Moment zu verpassen. Ihre Grösse macht sie ausserdem zur idealen Schnappschusskamera, die man gerne mit auf Reisen nimmt.
Voll ausgefahren
Für die eigentliche Enttäuschung sorgt die kaum vorhandene Bildqualität. Unter optimalen Bedingungen entstehen gefällige Bilder. Sobald das Licht jedoch nachlässt, kann man fast genauso gut zum Smartphone greifen.
Auch bei der Ergonomie werden die Schwächen überdeutlich. Die Menüstruktur ist eine Zumutung – nicht zuletzt deshalb, weil zu viele Bedienelemente im Spiel sind: Rädchen, ein klassisches Menü, eine Funktionstaste sowie ein Touch-Display sind einfach des Guten zu viel. Kurz, die Software-Entwickler bei Nikon wussten wohl selbst nicht, was sie da tun.
Über diesen Link gelangen Sie direkt zur deutschen Anleitung als PDF-Datei.
Fazit: Die Nikon 1 J4 macht Spass und garantiert ein unbeschwertes Fotografieren bei schönem Wetter – zumindest, solange man sich blind auf die Automatiken verlässt. Doch wer die Einstellungen nach eigenem Gusto zurecht biegen möchte, öffnet die Büchse der Pandora.  Aus diesen Gründen können wir die J4 nur jenen Interessenten empfehlen, die Vorteile und Schwächen besonders gründlich abschätzen.

Testergebnis

Automatismen, Tempo, Touch-Display, «Best Moment Capture»
Bildqualität, fest verbautes Display, schwache Panorama-Funktion, Menüs, in der Automatik beträgt die längste Verschlusszeit 1/60 Sekunde

Details:  CMOS-Sensor (13.2 mm x 8.8 mm), 18.4 Mpx, Zoom 27-81 mm (KB) ƒ/3.5–5-6, bis 60 Bilder pro Sekunde, Video max. 1080p mit 60 fps, Wifi

Preis:  ca. 470 Franken inkl. Zoom

Infos: 
www.nikon.ch/de_CH/

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