Test: Zwölf High-End-PCs
Leistungsstarke High-End-PCs gibts ab 1500 Franken. ...
Leistungsstarke High-End-PCs gibts ab 1500 Franken. Für Topmodelle wie etwa Dells XPS 730 oder Steg Computers Xtreme Series müssen Sie sogar 5000 Franken oder mehr hinblättern. Unser Tipp: Oft sind es neue Komponenten, die den PC besonders verteuern. Warten Sie ab, bis beispielsweise der Prozessor oder die Grafikkarte ein bis zwei Monate auf dem Markt sind. Fallen deren Preise, verbilligt sich auch der gesamte PC.
Fazit
Die neue Riege der Nettops und High-End-PCs bringt endlich wieder Schwung in den angestaubten Computermarkt. Punkto Leistung sind die Nettops zwar alles andere als Überflieger; das müssen sie aber auch nicht sein. Ihre Qualitäten werden bei Medions Akoya E2005 D sichtbar: Unser Preis-Leistungs-Tipp bietet ein schickes Design, enormes Stromsparpotenzial und kombiniert alles zu einem fairen Preis. Am besten macht es der Schweizer PC-Händler Brack beim PCtipp-Testsieger Eco Basic. Der Nettop ist kompakt und bietet viele Anschlussmöglichkeiten.
Wem nur das Schnellste gut genug ist, wird bei den High-End-PCs fündig. Ihnen fehlt es an nichts, ausser an einem vernünftigen Preis und tiefem Stromverbrauch. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Digitec, Brack und HP. Für das Nonplusultra an Leistung steht der PCtipp-Testsieger Steg Computer Xtreme Series. Ausgestattet ist die Maschine bereits mit der CPU-Generation Nehalem.
Die Testsieger
Fazit
Die neue Riege der Nettops und High-End-PCs bringt endlich wieder Schwung in den angestaubten Computermarkt. Punkto Leistung sind die Nettops zwar alles andere als Überflieger; das müssen sie aber auch nicht sein. Ihre Qualitäten werden bei Medions Akoya E2005 D sichtbar: Unser Preis-Leistungs-Tipp bietet ein schickes Design, enormes Stromsparpotenzial und kombiniert alles zu einem fairen Preis. Am besten macht es der Schweizer PC-Händler Brack beim PCtipp-Testsieger Eco Basic. Der Nettop ist kompakt und bietet viele Anschlussmöglichkeiten.
Wem nur das Schnellste gut genug ist, wird bei den High-End-PCs fündig. Ihnen fehlt es an nichts, ausser an einem vernünftigen Preis und tiefem Stromverbrauch. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Digitec, Brack und HP. Für das Nonplusultra an Leistung steht der PCtipp-Testsieger Steg Computer Xtreme Series. Ausgestattet ist die Maschine bereits mit der CPU-Generation Nehalem.
Die Testsieger
Lassen wir die Zahlen sprechen: 5872 Punkte beim Performance-Test 3DMark Vantage, lediglich 17 Sekunden bei der CineBench-R10-Messung für das Berechnen eines hochauflösenden Bildes – kein anderer High-End-PC kann dem PCtipp-Testsieger das Wasser reichen. Seine Leistung bezieht der 4999 Franken teure Rechner von der Intel-CPU Core i7 965 Extreme (Code-name Nehalem). Ausserdem stattet Steg Computer seinen PC mit Blu-ray-Brenner, DVD-Brenner und insgesamt 12 USB-Ports aus. Erstaunlich gut im Griff hat der Hersteller den Lärmpegel, der sich selbst bei längeren Stresstests in moderaten Verhältnissen bewegt. Hauptkritikpunkt ist ausser dem zu hohen Preis der Stromverbrauch von gemessenen 341 Watt.
Fazit: Zucker für Zocker – Steg Computers Xtreme Series stellt punkto Spieleleistung neue Rekordwerte auf. Leider trifft das auch auf seinen zügellosen Stromverbrauch zu.
Fazit: Zucker für Zocker – Steg Computers Xtreme Series stellt punkto Spieleleistung neue Rekordwerte auf. Leider trifft das auch auf seinen zügellosen Stromverbrauch zu.
Nur 490 Franken kostet der Nettop Medion Akoya E2005 D. Für diesen Kampfpreis bietet er zahlreiche schöne Funktionen: Ausser DVD-Brenner und Kartenlesegerät hat der Mini-Computer Gbit-LAN und eine 160 GB grosse Festplatte an Bord. Im Betrieb bleibt der Rechner leise, der maximale Stromverbrauch beträgt laut un-seren Tests nur 43 Watt. Schön: Medion legt dem Nettop-PC Maus und Tastatur bei. WLAN-Unterstützung ist auch an Bord.
Fazit: Klein, sparsam, günstig – Medions Akoya E2005 D ist der Nettop für alle.
Fazit: Klein, sparsam, günstig – Medions Akoya E2005 D ist der Nettop für alle.
Das Nettop-Modell «Made in Switzerland» sieht sehr elegant aus. Es ist mit 7 x 25 x 18 cm (H x B x T) ultrakompakt gebaut und nahezu lautlos im Betrieb. Auf der Frontseite gibt es ein flaches DVD-Laufwerk, als Festplatte kommt im 539-Franken-Nettop von Brack eine 160 GB grosse Festplatte zum Einsatz. Punkto Ausstattung verfügt der Eco Basic über 6 USB-Ports sowie je einen VGA- und DVI-Videoausgang für den Betrieb von zwei Monitoren. Der Energie-verbrauch beträgt nur 35 Watt.
Fazit: Mit dem Eco Basic bietet Brack einen schicken und Strom sparenden Nettop an, der sich gleichermassen fürs Büro wie fürs Wohnzimmer empfiehlt.
Fazit: Mit dem Eco Basic bietet Brack einen schicken und Strom sparenden Nettop an, der sich gleichermassen fürs Büro wie fürs Wohnzimmer empfiehlt.
31.01.2009
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02.02.2009
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03.02.2009