Test: Samsung Galaxy mini
Samsung Galaxy mini fürs Büro?
Drei Knöpfe für Android
Unterhalb des Displays sitzt ein grosses Steuerkreuz, das den Nutzer aus jeder noch so tiefen Programmebene auf den Startbildschirm des Samsung Galaxy mini zurückkatapultiert. Links und rechts davon finden sich zwei weitere, mechanische Tasten für die Menübefehle und die Zurücktaste. Die Suchentaste, die sich bei vielen Android-Smartphones ebenfalls in dieser Reihe tummelt, fehlt. Und auch echte Tasten für Anrufen und Auflegen bietet das Samsung Galaxy mini nicht.
Samsung Galaxy mini mit Quick Office
Die Ausstattung des Samsung Galaxy mini ist bescheiden. Ein Headset fehlt im Lieferumfang. Ein Twitter- oder Facebook-Client ist nicht vorinstalliert. Quickoffice bietet nur eine Lesefunktion. Das Erstellen von Dokumenten mit Bordmitteln ist daher nicht möglich. Bei der Datenübertragung per HSDPA liegt das Samsung Galaxy mini mit 7,2 Mbit/s auf der Höhe der Zeit. Der schnelle Daten-Upload via HSUPA wird jedoch nicht unterstützt. In der Praxis bedeutet das kaum Einbussen, vom Hochladen von Fotos mal abgesehen. WLAN beherrscht das Samsung Galaxy mini nach dem neusten Standard WLAN IEEE 802.11n. Das heisst: schnellstmöglich am Hotspot surfen, sofern dieser WLAN-n kann.
Die Ausstattung des Samsung Galaxy mini ist bescheiden. Ein Headset fehlt im Lieferumfang. Ein Twitter- oder Facebook-Client ist nicht vorinstalliert. Quickoffice bietet nur eine Lesefunktion. Das Erstellen von Dokumenten mit Bordmitteln ist daher nicht möglich. Bei der Datenübertragung per HSDPA liegt das Samsung Galaxy mini mit 7,2 Mbit/s auf der Höhe der Zeit. Der schnelle Daten-Upload via HSUPA wird jedoch nicht unterstützt. In der Praxis bedeutet das kaum Einbussen, vom Hochladen von Fotos mal abgesehen. WLAN beherrscht das Samsung Galaxy mini nach dem neusten Standard WLAN IEEE 802.11n. Das heisst: schnellstmöglich am Hotspot surfen, sofern dieser WLAN-n kann.
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