Sony Xperia Tablet Z: Edel-Flunder im Test

Akkulaufzeit und UI

Mässige Akkulaufzeit
Dabei hätte das Sony-Tablet eigentlich in Form des auf 1,5 GHz getakteten Vierkernprozessors genug Power in seinem zierlichen Gehäuse. Dank der 2 GB Arbeitsspeicher stehen auch ausufernden Multitasking-Sessions nichts im Wege. Der interne Speicher beträgt je nach Version 16 oder 32 GB und lässt sich praktischerweise via MicroSD-Karte erweitern.
Wegen der schlanken Bauform musste Sony beim Akku ein wenig sparen. Mit einer Kapazität von 6000 mAh fällt dieser eher schwachbrüstig aus. Laut der App «Akku & Batterie HD» reicht eine Ladung für rund 9 Stunden Surfen über WLAN, in der Praxis dürften es etwas weniger sein. Zudem braucht der Akku mit dem mitgelieferten Netzteil sehr lange zum Aufladen, nämlich laut offiziellen Angaben 6,5 Stunden.
Schönheit kommt (auch) von Innen
Die Small Apps können jederzeit eingeblendet werden
Wer das Smartphone Sony Xperia Z kennt, wird sich auch auf dem Xperia Tablet Z sofort zurechtfinden, denn die Sony-eigene Android-Oberfläche ist über weite Strecken identisch. Und das ist gut so, denn sie gehört definitiv zu den hübscheren ihrer Art. Die bekannten Small Apps (Mini-Anwendungen wie z.B. ein Taschenrechner oder Notizen, die über andere Apps hinweg angezeigt werden können) sind ebenfalls wieder zu finden. Cool: Auch beliebige Homescreen-Widgets lassen sich als Small Apps nutzen. Dank Infrarotsensor dient das Xperia Tablet Z weiter auch als Universalfernbedienung, die passende Software liefert Sony natürlich gleich mit.
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