Test: HTC Desire HD und Desire Z
Derzeit hat HTC kein Speicherlimit vorgesehen. ...
Derzeit hat HTC kein Speicherlimit vorgesehen. Zudem soll der Dienst kostenlos sein. Es wird jedoch Premium-Services geben, die ein paar Euro im Monat kosten. Darunter fallen beispielsweise die Staumeldungen für die von HTC aufgespielte Navigationslösung.
Navigation: Vorinstallierte Karten
HTC hat erstmals auch eine Navigationsansicht für Autofahrer entwickelt. Steckt man das Handy in ein Car Kit, das HTC in Kürze ebenfalls anbieten will, so öffnet sie sich automatisch. Angezeigt werden fürs Fahren relevante Optionen wie Ziel oder Point of Interest. Insgesamt werden sechs grosse Icons gezeigt, die auch während der Fahrt gut mit dem Finger zu treffen sind. HTC dürfte sich hierbei vom Motorola Milestone inspiriert haben lassen, das schon länger den Autofahrer-Bildschirm anbietet.
Karten von Route 66
Die Karten der Navigationslösung stammen von Route 66. Der Anwender kann sich Kartendaten für ein gewünschtes Land im Vorfeld einer Reise herunterladen. Im Ausland spart er damit die horrende Roaming-Gebühren, die beispielsweise bei der Nutzung von Google Navigation fällig werden. Diese Idee ist übrigens ebenfalls nicht neu: Nokia bietet mit Ovi Maps schon seit über einem Jahr die Möglichkeit, sich Karten vom PC aus herunterzuladen und auf SD-Karte zu installieren.
Wie einfach der neue Service auf dem HTC Desire HD und dem HTC Desire Z zu handhaben ist, muss der ausführliche Test des Seriengeräts ermitteln. Im Vergleich zum Ur-Desire, das die Navigation eher stiefmütterlich behandelt, sind die Entwicklungen auf dem HTC Desire HD und dem HTC Desire Z jedenfalls zu begrüssen.
Preise und Verfügbarkeit des HTC Desire HD und des HTC Desire Z
Das HTC Desire Z mit Tastatur soll für rund 720 Franken auf den Markt kommen, das HTC Desire HD wird bei 780 Euro liegen. Beide Modelle werden ab Anfang Oktober zu finden sein. Das Ur-HTC Desire wird durch die interne Konkurrenz deutlich billiger werden.
Navigation: Vorinstallierte Karten
HTC hat erstmals auch eine Navigationsansicht für Autofahrer entwickelt. Steckt man das Handy in ein Car Kit, das HTC in Kürze ebenfalls anbieten will, so öffnet sie sich automatisch. Angezeigt werden fürs Fahren relevante Optionen wie Ziel oder Point of Interest. Insgesamt werden sechs grosse Icons gezeigt, die auch während der Fahrt gut mit dem Finger zu treffen sind. HTC dürfte sich hierbei vom Motorola Milestone inspiriert haben lassen, das schon länger den Autofahrer-Bildschirm anbietet.
Karten von Route 66
Die Karten der Navigationslösung stammen von Route 66. Der Anwender kann sich Kartendaten für ein gewünschtes Land im Vorfeld einer Reise herunterladen. Im Ausland spart er damit die horrende Roaming-Gebühren, die beispielsweise bei der Nutzung von Google Navigation fällig werden. Diese Idee ist übrigens ebenfalls nicht neu: Nokia bietet mit Ovi Maps schon seit über einem Jahr die Möglichkeit, sich Karten vom PC aus herunterzuladen und auf SD-Karte zu installieren.
Wie einfach der neue Service auf dem HTC Desire HD und dem HTC Desire Z zu handhaben ist, muss der ausführliche Test des Seriengeräts ermitteln. Im Vergleich zum Ur-Desire, das die Navigation eher stiefmütterlich behandelt, sind die Entwicklungen auf dem HTC Desire HD und dem HTC Desire Z jedenfalls zu begrüssen.
Preise und Verfügbarkeit des HTC Desire HD und des HTC Desire Z
Das HTC Desire Z mit Tastatur soll für rund 720 Franken auf den Markt kommen, das HTC Desire HD wird bei 780 Euro liegen. Beide Modelle werden ab Anfang Oktober zu finden sein. Das Ur-HTC Desire wird durch die interne Konkurrenz deutlich billiger werden.
02.11.2010
03.11.2010