Windows um bis zu 100 % beschleunigen
So arbeitet ReadyBoost
So arbeitet ReadyBoost
Wenn Windows Daten oft benötigt, werden sie im Arbeitsspeicher abgelegt. Denn verglichen mit Festplatten bietet dieser deutlich schnellere Zugriffszeiten. Ist der RAM-Speicher voll, verfrachtet das System die Daten in eine Auslagerungsdatei auf der Festplatte. Dadurch werden System und Programme langsamer. Wer wenig Arbeitsspeicher hat – zum Beispiel nur 512 MB –, ist von diesem Problem sehr stark betroffen.
Anstatt die Daten bei Arbeitsspeichermangel auf der langsamen Festplatte auszulagern, können Windows Vista und 7 auch einen USB-Speicher nutzen. Er ist einiges schneller als eine Festplatte. Je nach Speicherauslastung wird das Tempo dank der Funktion ReadyBoost um bis zu 100 Prozent erhöht. Während Vista maximal 4 GB des USB-Sticks verwenden kann, ist bei Windows 7 keine Limite mehr vorhanden.
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21.12.2010
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