QR-Codes - was damit anfangen?

Potenzielle Gefahren - plus QR-Code selbst ...

Potenzielle Gefahren
Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass der Browser durch ein solches Pixelmuster schnurstracks zu einer Webseite mit Schadcode umgeleitet wird. In der Praxis ist dieses Risiko aber inexistent, denn QR-Codes werden vor allem in der Werbung, in Zeitschriften, auf Visitenkarten oder für Touristeninformationen eingesetzt – lauter Bereiche, bei denen man die Kunden anlocken und nicht schädigen möchte. Achten Sie einfach darauf, dass Sie nur QR-Codes scannen, die aus einer seriösen Quelle stammen.
Einfach selbst gemacht
Auch das Erstellen eines QR-Codes ist keine Hexerei. So lassen sich die Pixelbilder zum Beispiel direkt im Web unter http://goqr.me/de gestalten. Diese Webseite ermöglicht das Hinterlegen von Weblinks, Texthäppchen, vCards und mehr.
QR-Codes zum Selbermachen
Auf dem Smartphone bieten sich die erwähnten Apps QR-Lesegerät (Premium) und QR Droid zum Erstellen der Codes an. Die Pixelbilder lassen sich danach via E-Mail verschicken oder direkt auf Facebook und Twitter veröffentlichen. Plakate, T-Shirts, Werbegeschenke und natürlich Visitenkarten sind ebenfalls dankbare Trägermaterialien.
Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Sache jedoch: Umlaute haben die Japaner nicht vorgesehen, sodass etwa im Beispiel vom QR-Code des Erlebnisbads Alpamare der Ort «Pfäffikon» notgedrungen als «Pfaeffikon» erfasst und codiert werden musste.



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