IFTTT: dienstbare Geister im Internet
Anmeldung und Autorisierung
Anmeldung bei IFTTT
Jede Menge Vorzüge, also. Um davon zu profitieren, benötigen Sie nur ein kostenloses Konto bei IFTTT. Die Website ist im Augenblick leider nur in Englisch verfügbar. Viel muss man von dieser Sprache jedoch nicht verstehen, um sich zurechtzufinden.
Rufen Sie die Startseite von ifttt.com auf und klicken Sie auf die Schaltfläche «Join IFTTT»:
Wählen Sie anschliessend einen Benutzernamen und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse sowie ein Kennwort ein. Mit einem Klick auf die Schaltfläche «Create Account» schliessen Sie die Anmeldung ab und sehen danach eine kleine Einführung in die Wirkungsweise von IFTTT. Gleichzeitig erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, mit dem Sie die E-Mail-Adresse bestätigen.
Wenn Sie sich einen Überblick über die Rezepte verschaffen möchten, klicken Sie am oberen Fensterrand auf den Link «Browse» und wühlen Sie sich durch die Möglichkeiten. Das wird jedoch schnell des Guten zu viel, weil hier alle Rezepte für sämtliche Kanäle gezeigt werden.
Auswahl und Autorisierung der Kanäle
Deshalb sollten Sie zuerst festlegen, mit welchen Kanälen Sie arbeiten möchten. Klicken Sie am oberen Fensterrand auf den Link «Channels», um alle verfügbaren Kanäle anzuzeigen:
Graue Symbole stehen für Kanäle, die Sie noch nicht aktiviert haben. Um einen Kanal zu aktiveren, klicken Sie einfach auf sein Symbol. Anschliessend sehen Sie einige populäre Rezepte für diesen Kanal; viele weitere werden angezeigt, indem Sie auf die Schaltfläche «Browse more Recipes» klicken. Die Auswahl ist erschlagend: Allein im Zusammenhang mit dem Kanal «Email» stehen etwa 10‘000 Rezepte zur Auswahl. Allerdings sind viele davon sehr speziell, untauglich oder dienten dem Verfasser nur als Testvehikel. Doch für die Inspiration taugen sie alleweil.
Je nach ausgewähltem Kanal müssen Sie bei der Aktivierung weitere Angaben machen. Kanäle wie Twitter oder Facebook lassen sich nur dann einbinden, wenn sie mit Ihren Kontoangaben dazu autorisiert werden:
Selbiges gilt auch für den Dropbox-Kanal, wenn der beliebte Cloud-Dienst zum Beispiel Fotos von Facebook speichern soll. Und so weiter.
Nächste Seite: Ein praktisches Beispiel
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.