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31.10.2013, 11:13 Uhr
Die besten Kamera-Tipps zum iPhone 5s
Von wegen «moderates Update»: Die Kamera im iPhone 5s bietet eine wesentlich bessere Qualität und neue, raffinierte Funktionen.
Zuerst wirkt die Kamera des iPhone 5s wie ein Klon des Vorgängers: Die Linsen sind äusserlich nicht zu unterscheiden und die Auflösung verharrt bei 8 Mpxl. Doch damit hätten sich die Ähnlichkeiten auch schon erschöpft. Tatsächlich hat die Kamera in allen Bereichen zugelegt: bei der Optik, dem Sensor, der Software und der Signalverarbeitung.
Eine kleine Anmerkung zu den Vergleichen: Alle erwähnten Unterschiede zur Kamera des iPhone 5 gelten auch für das neue iPhone 5c, das mit derselben Technik ausgestattet ist.
Die technischen Eckdaten
Optik und Sensor. Die Optik selbst wurde nur leicht verbessert. Die maximale Blendenöffnung beträgt neu ƒ/2.2 (iPhone 5: ƒ/2.4), was der Kamera bei schwachem Licht einen kleinen Vorteil beschafft. Allerdings ist der Sensor um 15 Prozent gewachsen – und damit auch die Pixel. Beides zusammen verbessert die Lichtempfindlichkeit um etwa 30 Prozent.
Brennweite. Der grössere Sensor verändert die Brennweite. Auf Kleinbild umgerechnet liegt diese neu bei 29.7 mm (iPhone 5: 31 mm). In der Praxis passt also mehr aufs Bild – es heisst aber auch, dass zum Beispiel Gesichtszüge bei Nahaufnahmen eventuell leicht verzogen werden. Die meisten Fotografen erachten eine Brennweite von etwa 35 mm als ideal für Schnappschüsse und Street-Photography, so dass das iPhone 5s eher etwas zuviel Weitwinkel bietet.
Software. Die Kamera-App hat allein durch das Update auf iOS 7 eine gründliche Überarbeitung erfahren. Dazu kommen einige spezifische Funktionen, die nur auf dem iPhone 5s nutzbar sind. Dazu später mehr.
Signalverarbeitung
Die Kamera des iPhone 5s ist schnell – und zwar extrem schnell. Mit dem neuen A7-Prozessor wurde auch die Signalverarbeitung der Kamera massiv beschleunigt, was sich auf nahezu jeden Aspekt der Fotografie auswirkt, zum Teil mit dramatischen Verbesserungen:
Tonemapping. Das neue Tonemapping gleicht die Unterschiede zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen besser aus. So werden auch ohne die HDR-Funktion natürlich wirkende Bilder geschossen, die sowohl in den Lichtern als auch in den Schatten noch Zeichnung aufweisen:
Autofokus: Wie bereits beim Vorgänger verfügt der Autofokus über eine Gesichtserkennung. Allerdings soll er laut Apple etwa doppelt so schnell reagieren.
Burst-Mode. Der «Burst-Mode» nimmt beliebig viele Fotos mit 10 Bildern pro Sekunde auf und hilft danach, die besten auszusuchen. Auch dazu später mehr.
Zeitlupe. Die Zeitlupe reduziert das Tempo auf einen Viertel, und das in der HD-Auflösung von 720p.
Bildstabilisator. Jedes Mal, wenn der Auslöser gedrückt wird, schiesst das iPhone 5s vier Bilder in schneller Folge. Anschliessend pickt sich die Software die besten und schärfsten Bildteile heraus und setzt sie zu einem neuen Bild zusammen. Gleichzeitig wird das Bildrauschen bei schwachem Licht reduziert. Dank der neuen Signalverarbeitung läuft der Prozess allerdings so schnell ab, dass der Benutzer nichts davon mitbekommt. Hier ein Freihand-Aufnahme aus einer schlecht beleuchteten Garage:
Und hier der Crop (100%):
True Tone Flash
Der «True Tone Flash» ist die einzige Neuerung, die von aussen sichtbar ist. Das iPhone 5s ist zurzeit das einzige Smartphone, das diese Technologie bietet.
Das Prinzip: Normalerweise geben LED-Blitze ein sehr kühles, bläuliches Licht ab, das den Gesichtern der Personen nicht gerade schmeichelt. Diesem Effekt wirkt der neue, zweiteilige Blitz entgegen. Das kalte Licht der ersten LED wird durch eine zweite, amberfarbige LED aufgewärmt, sodass Hauttöne besser zur Geltung kommen. Unmittelbar vor der Aufnahme wird durch einen kurzen Testblitz die Umgebungsbeleuchtung ermittelt, danach wird das Mischlicht für die Aufnahme abgefeuert. Laut Apple sind über 1000 Kombinationen zwischen den beiden LED-Leuchten möglich.
Tatsächlich gereicht der neue Blitz den Gesichtern zum Vorteil, aber ein Verzicht auf den Blitz ist nach wie vor die beste Lösung – wenn es die Umstände erlauben.
Soviel zu den Neuerungen, die sich hinter den Kulissen abspielen – und damit dem Anwender auch keine Eigenleistung abverlangen. Wenden wir uns nun zum Kern der Sache zu, der Fotografie.
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Grundlagen und Tipps
Der kürzeste Weg zur Kamera
Obwohl sich unzählige iPhone-Besitzer sehr gründlich mit der Fotografie auseinandersetzen, sind die meisten Bilder doch Schnappschüsse. Entsprechend wichtig ist es, dass die Kamera möglichst schnell bereit ist. Drei Wege stehen Ihnen offen:
Sperrbildschirm. Tippen Sie beim verriegelten iPhone einmal auf die Home-Taste, um den Sperrbildschirm einzublenden. Ziehen Sie anschliessend das Kamerasymbol nach oben.
Kontrollzentrum. Wischen Sie von unten nach oben, um das Kontrollzentrum zu öffnen, und tippen Sie auf das Kamerasymbol.
App im Dock. Wenn Sie häufig und gerne fotografieren, sollten Sie Apples Kamera-App im Dock des iPhones ablegen. Nach kurzer Zeit finden Sie die Position blind:
Der Auslöser
Jede Kamera-App zeigt auf dem Display eine Taste, mit der das Foto geschossen wird. Einige Modelle unterstützen aber auch die Lautstärke-Taste «+» des Geräts, so dass sich das iPhone sehr viel mehr wie eine Kompaktkamera anfühlt. Diese Taste funktioniert natürlich auch mit der mitgelieferten Kamera-App.
Wenn eine App die Lautstärke-Taste unterstützt, dann unterstützt sie auch die Plus-Taste auf dem mitgelieferten Headset. So können Sie das iPhone bei schwachem Licht auf eine feste Unterlage stellen und das Headset als Kabelfernauslöser verwenden; unverwackelte Bilder sind garantiert.
Burst-Mode mit eingebautem Rosinenpicker
Der Burst-Mode gehört zu den imposantesten Neuerungen des iPhone 5s und tritt automatisch in Aktion, wenn Sie den Auslöser ein wenig länger gedrückt halten. Nach einer kaum wahrnehmbaren Verzögerung beginnt das iPhone, 10 Bilder pro Sekunde in sich hineinzuschaufeln. Dutzende. Hunderte. Ohne Stottern und stets mit der volle 8-Mpxl-Auflösung.
So getan, stehen mehrere Wege offen, um die Fotos zu speichern. Wer die Bilder für eine Bewegungsstudie oder Dokumentation benötigt, kann die ganze Wagenladung auf den Rechner kopieren.
Die zweite Möglichkeit sieht vor, dass nur die besten Fotos behalten werden. Dazu wird die Bildreihe in der mitgelieferten Foto-App geöffnet. Dort erscheint sie nur als einzelner, symbolisierter Bildstapel. Anschliessend wird die Schaltfläche «Favoriten auswählen» angetippt.
So getan, können die gewünschten Bilder markiert werden. Die Software unterbreitet (wenn möglich) unverbindliche Vorschläge, welche Bilder die besten sind – gemessen an den Farben, der Schärfe und sogar aufgrund geschlossener Augen. Bei so simplen Serienaufnahmen wie der hier gezeigten bleiben die Vorschläge hingegen aus.
Wenn die Wahl getroffen wurde, steht es dem Fotografen frei, die restlichen Bilder trotzdem zu behalten oder automatisch löschen zu lassen.
Der einzige Nachteil des Burst-Mode besteht darin, dass bei der Betrachtung der Bildserie nicht in ein Foto gezoomt werden kann. So muss man sich bei der Begutachtung der Schärfe auf die Miniatur-Abbildung stützen, was auf eine Lotterie hinausläuft – oder man hofft einfach, dass die Software die richtigen Entscheidungen trifft.
Fokus und Belichtung
Der Autofokus des iPhone 5s konzentriert sich normalerweise auf die Bildmitte. Gleichzeitig verfügt er über eine Gesichtserkennung. Wird im Bild eine Person erkannt, fokussiert er auf deren Gesicht und führt die Schärfe automatisch nach. Allerdings können Sie in diese Automatismen eingreifen.
Tippen Sie auf dem Display auf die bildwichtige Stelle, damit die Belichtung und der Fokus darauf abgestimmt werden. Mehr noch: Wenn Sie den Finger etwa zwei Sekunden lang auf dem Display belassen, flackert das Markierungsfeld kurz auf. Ausserdem erscheint auf dem Display der Hinweis «AE-/AF-Sperre». Jetzt sind die Belichtung und die Fokussierung für das Motiv gespeichert, selbst wenn Sie den Bildausschnitt vor der Aufnahme noch einmal ändern.
HDR-Bilder
Das Kürzel «HDR» steht für «High Dynamic Range» – und damit für Bilder, die einen so hohen Kontrastumfang aufweisen, wie er von einer herkömmlichen Kamera nicht erfasst werden kann. Bei dieser Technik werden drei Aufnahmen in schnellstmöglicher Folge geschossen. Die erste Aufnahme wird regulär belichtet, während die nächsten beiden unter- respektive überbelichtet sind. Anschliessend werden aus allen drei Aufnahmen die besten Bildinformationen herausgepickt. Schlussendlich entsteht ein Bild, das in den Lichtern, den Mitteltönen und den Schatten noch Zeichnung aufweist.
Im Gegensatz zur regulären Aufnahme (oben) zeigt die HDR-Variante auch in den Fenstern noch Details:
Ob eine Aufnahme regulär oder als HDR-Foto aufgezeichnet wird, entscheiden Sie mit einem Tippen auf die Schaltfläche «HDR» in der Kamera-App:
Ausserdem können Sie wahlweise nur das HDR-Bild sichern oder zusätzlich auch die regulär belichtete Variante: Öffnen Sie die Einstellungen des iPhones und anschliessend den Bereich «Fotos & Kameras». Wischen Sie ganz nach unten, um die Option «Foto behalten» zu aktiveren. Jetzt wird auch die regulär belichtete Aufnahme gespeichert.
Achtung: Obwohl die Anwendung kinderleicht ist, sollten Sie die HDR-Option nur bei Bedarf einschalten. Ansonsten kann es bei schnell bewegten Motiven zu Geisterbildern kommen, wenn sich die einzelnen Aufnahmen nicht genau zur Deckung bringen lassen.
Bildraster und Drittelregel
Hauptmotive, die genau in der Mitte platziert werden, sind die besten Garanten für langweilige Fotos. Zu den wichtigsten Regeln der fotografischen Gestaltung gehört deshalb die Drittelregel. Kurz gesagt wird ein Motiv in ein Raster von 3×3 Feldern unterteilt. Bei der Aufnahme wird nun der bildwichtigste Teil auf einen der Schnittpunkt gelegt.
Blenden Sie dieses Raster ein, indem Sie in den Einstellungen des iPhones den Bereich «Fotos & Kameras» öffnen. Aktivieren Sie anschliessend die Option «Raster». Dieses hilft nicht nur bei der Gestaltung, sondern auch, die Kamera gerade zu halten, indem man sich am Horizont oder Kanten orientiert. Leider wird dieses Raster bei Videoaufnahmen automatisch deaktiviert – dabei wäre es beim Filmen nicht weniger nützlich.
Digitales Zoom
Auch das neuste iPhone ist nicht mit einem optischen Zoom ausgestattet. Allerdings lässt sich der Ausschnitt bis 3x vergrössern, indem in der Kamera-App die Spreizgeste verwendet wird. Dabei dürfen Sie jedoch nicht dieselbe Qualität erwarten, wie bei einem «echten» Zoom.
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Panorama-Funktion
Die Panorama-Funktion
Die Panorama-Funktion gehört ebenfalls zu den Highlights der Kamera-Funktion. Mit spielerischer Leichtigkeit werden Breitformat-Bilder mit einer Auflösung von 25 Mpxl geschossen, ohne dass es dabei zu Wartezeiten bei der Software-Montage kommt. Während die Szene abgefahren wird, zeichnet das iPhone 5s 30 Bilder pro Sekunde auf, die unmittelbar nach Beenden gespeichert werden (iPhone 5: 15 Bilder pro Sekunde).
Die Erstellung gestaltet sich denkbar einfach: Wischen Sie in der Kamera-App zur Funktion «Panorama». Halten Sie das iPhone im Hochformat und nehmen Sie den Startpunkt ins Visier. Drücken Sie den Auslöser und folgen Sie dem Pfeil, bis das Panorama zu Ende ist. Und nun zu den Feinheiten.
Haltung. Drücken Sie die Arme gegen den Körper und drehen Sie sich ruhig um die eigene Achse. Achten Sie darauf, dass der Pfeil auf der Linie bleibt. Allerdings wird diese Orientierungshilfe oft falsch interpretiert. Um den Pfeil auf Kurs zu halten, spielt die Höhe des iPhones nur eine untergeordnete Rolle; viel wichtiger ist, dass das Gerät nicht nach vorne oder nach hinten gekippt wird.
Vorzeitiger Abbruch. Sie können die Aufzeichnung jederzeit beenden. Drücken Sie den Auslöser noch einmal oder führen Sie eine kurze Gegenbewegung durch. Dabei wird die Erstellung des Panoramas nicht einfach abgebrochen; stattdessen setzt die Software einfach das verfügbare Material zusammen.
Richtung ändern. Statt von links nach rechts können Sie die Bewegungsrichtung auch umkehren, indem Sie auf den Pfeil auf dem Display tippen.
Vertikale Panoramen. Wenn Sie zum Beispiel vor einer imposanten Kirche stehen, dann sind vertikale Panoramen gefragt. Halten Sie das iPhone einfach quer und folgen Sie wieder dem Pfeil. Jedoch werden die Resultate besser, wenn Sie nicht unmittelbar vor dem Gebäudes stehen.
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Full-HD-Videos und Zeitlupe
Full-HD-Videos
Seit dem iPhone 4s sind Full-HD-Videos möglich – allerdings wurde die Funktion im iPhone 5s kräftig aufgewertet. Zwar wird weiterhin mit der Auflösung 1080p und 30 Bildern pro Sekunde (fps) gefilmt, aber auch die bewegten Bilder profitieren vom besseren Tone-Mapping, einem genaueren Weissabgleich und vor allem einer verbesserten Bildstabilisierung.
Letztere wird jedoch nicht durch bewegliche Linsenelemente erreicht, sondern durch einen Beschnitt des Videomaterials, das anschliessend wieder auf 1080p hochgerechnet wird. Die theoretischen Qualitätsverluste werden durch das ruhige Bild mehr als wettgemacht.
Der Ton wird über das Mikrofon auf der Rückseite aufgezeichnet. Während der Videoaufnahme können ausserdem Fotos geschossen werden, wobei auch hier der Autofokus den Gesichtern folgt. Falls das nicht gewünscht wird, legen Sie die Schärfe mit einem Tippen auf das Display fest.
Zeitlupen
Die technisch interessanteste Neuerung ist jedoch die Zeitlupen-Funktion. In der HD-Auflösung (720p) zeichnet sie mit 120 fps auf. Der Film wird anschliessend mit 30 fps wiedergegeben, was zum gewünschten Effekt führt. Jede Zeitlupe funktioniert nach diesem Muster.
Das Besondere an dieser Funktion ist, dass sich der Zeitlupen-Effekt innerhalb des Filmes beliebig verschieben lässt. Nehmen wir an, dass beim Weitsprung eine Bewegungsstudie durchgeführt werden soll. Anlauf, Sprung und Landung werden komplett mit 120 fps gefilmt. Anschliessend kann jedoch direkt in der Foto-App festgelegt werden, welcher Teil des Filmes in Zeitlupe dargestellt wird – also vielleicht nur der Moment unmittelbar vor dem Absprung bis zur Landung. Der Rest des Filmes wird mit 120 fps wiedergegeben, was in diesem Fall der normalen Geschwindigkeit entspricht.
Die Dauer der Zeitlupe kann mit zwei Markierungen beliebig verschoben werden. Wenn eine besonders exakte Positionierung gefragt ist, drücken Sie einfach eine Sekunde lang ein wenig unterhalb der weissen Positionsanzeige. Jetzt wird diese Sequenz auseinandergezogen, sodass jedes einzelne Bild zu erkennen ist.
Verarbeitung der Zeitlupen
Doch wie lässt sich dieser Effekt verarbeiten? Das Beschleunigen und Abbremsen funktioniert nur innerhalb der Foto-App des iPhones. Sobald der Film in die Freiheit entlassen werden soll, wird es kniffelig.
Mac oder PC. Am Mac oder PC wird der Film automatisch in einer durchgehenden Zeitlupe abgespielt. Um den Effekt auf dem iPhone zu simulieren, muss man den Clip dreiteilen. Wenn man nun die äusseren beiden Clips auf 400 Prozent beschleunigt, dann ist die Zeitlupe nur noch im mittleren Clip zu sehen.
iMovie für iOS. Dieselbe Technik funktioniert auch in iMovie für iOS. Allerdings lässt sich nicht leugnen, dass Videoschnitt am iPhone eine spassbefreite Sache ist.
Export. Eine andere «Lösung» besteht darin, dass man sich den Clip inklusive Effekt per E-Mail zuschickt. Dabei wird der Streifen neu codiert. Doch das kann’s auch nicht sein, allein schon wegen der Speicherbelastung des E-Mail-Postfachs.
Kurz, wer einfach nur Zeitlupen-Videos drehen möchte, wird mit dem iPhone 5s bestens bedient. Die Art, wie jedoch der Tempowechsel funktioniert, ist (noch) nicht zufriedenstellend gelöst.
Videos kürzen
Zum Schluss noch eine Möglichkeit, um Videos auf die wichtigen Stellen zurechtzustutzen: Drücken Sie dazu auf einen der beiden Pfeile ganz links oder rechts am Display. Die Zeitleiste wird gelb umrandet und lässt sich nun zuschneiden.
Wenn Sie fertig sind, tippen Sie auf die Schaltfläche «Kürzen». Nun können Sie bestimmen, ob das Original gekürzt oder eine Kopie erstellt werden soll.
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