Die 7 Gründe für Windows 7
5. Homegroups – eine neue Art Freigabe ...
5. Homegroups – eine neue Art Freigabe
Heimnetzgruppen (Homegroups) vereinfachen den Austausch von Bild-, Video- oder Musikdaten. Der Anwender braucht in der Regel keine Kenntnisse mehr über NTFS-Rechte und den Zusammenhang zwischen lokalen Benutzerrechten und den Freigabe-Berechtigungen im lokalen Netzwerk.
Eine Gruppe wird durch einen gemeinsamen Schlüssel mit 10 Zeichen verbunden. Ausserdem ermöglicht die Heimnetzgruppe, die eigene Windows-Live-ID an das lokale Benutzerkonto zu koppeln und so die Homegroup zusätzlich auf ausgewählte Live-Benutzer auszuweiten.
Die Homegroup ist immer an den PC gebunden, nicht an einen einzelnen Benutzer. Gehört also ein Windows-7-PC erst einmal zu einer Homegroup, können alle Benutzer des Rechners problemlos auf die freigegebenen Medien der anderen Rechner zugreifen.
Es gibt aber auch Argumente gegen die Homegroups: Die neue Freigabe-Methode setzt derzeit Windows 7 auf allen beteiligten Rechnern voraus. Für Vista wird die Komponente zwar voraussichtlich als Update nachgeliefert, Windows XP aber bleibt aussen vor.
Die Freigaben orientieren sich an den Windows-7-Bibliotheken, ohne dies explizit zu verdeutlichen. Der Anwender kann nur schwer erkennen, wo genau er eigentlich etwas freigibt. Ferner stülpt die Homegroup dem System der NTFS-Benutzerrechte ein weiteres Konzept über und erhöht damit die Komplexität – Kritiker befürchten daher auch neue Risiken.
Heimnetzgruppen (Homegroups) vereinfachen den Austausch von Bild-, Video- oder Musikdaten. Der Anwender braucht in der Regel keine Kenntnisse mehr über NTFS-Rechte und den Zusammenhang zwischen lokalen Benutzerrechten und den Freigabe-Berechtigungen im lokalen Netzwerk.
Eine Gruppe wird durch einen gemeinsamen Schlüssel mit 10 Zeichen verbunden. Ausserdem ermöglicht die Heimnetzgruppe, die eigene Windows-Live-ID an das lokale Benutzerkonto zu koppeln und so die Homegroup zusätzlich auf ausgewählte Live-Benutzer auszuweiten.
Die Homegroup ist immer an den PC gebunden, nicht an einen einzelnen Benutzer. Gehört also ein Windows-7-PC erst einmal zu einer Homegroup, können alle Benutzer des Rechners problemlos auf die freigegebenen Medien der anderen Rechner zugreifen.
Es gibt aber auch Argumente gegen die Homegroups: Die neue Freigabe-Methode setzt derzeit Windows 7 auf allen beteiligten Rechnern voraus. Für Vista wird die Komponente zwar voraussichtlich als Update nachgeliefert, Windows XP aber bleibt aussen vor.
Die Freigaben orientieren sich an den Windows-7-Bibliotheken, ohne dies explizit zu verdeutlichen. Der Anwender kann nur schwer erkennen, wo genau er eigentlich etwas freigibt. Ferner stülpt die Homegroup dem System der NTFS-Benutzerrechte ein weiteres Konzept über und erhöht damit die Komplexität – Kritiker befürchten daher auch neue Risiken.
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