VGA-Copy/386

[1][2]Als Software noch auf Disketten ausgeliefert wurde, erfanden Microsoft und andere Hersteller viele der Kopierschutzmechanismen, die sie heute in ähnlicher Form bei CDs einsetzen: etwa Disketten mit künstlich erhöhter Kapazität, illegale FAT oder defekte Sektoren. Zu diesem Zweck stark verbreitet war das Distribution Media Format (DMF) - welches auch noch bei der Disketten-Version von Windows 95 Verwendung fand.Doch mit VGA-Copy/386 lassen sich auch von solchen Disketten Backups erstellen. VGA-Copy ist ein sehr bedienerfreundliches Programm und arbeitet zu Ihrer Sicherheit mit dem Anti-Viren-Programm FProt zusammen. Auch wenn Sie mal nicht wissen, ob, und wenn ja, mit welchem Kopierschutz Ihre Diskette ausgestattet ist: VGA-Copy kann viele Formate dank der automatischen Diskettenerkennung von selbst identifizieren. Die Software benötigt mindestens einen 386er mit 4 MB RAM und VGA-Karte und läuft im (emulierten) DOS-Modus. Optional werden Maus, SoundBlaster- oder GUS-Soundkarte unterstützt. Die Installation ist denkbar einfach: einfach die heruntergeladene Datei entpacken und danach vgacopy.exe doppelklicken. [1][2]Als Software noch auf Disketten ausgeliefert wurde, erfanden Microsoft und andere Hersteller viele der Kopierschutzmechanismen, die sie heute in ähnlicher Form bei CDs einsetzen: etwa Disketten mit künstlich erhöhter Kapazität, illegale FAT oder defekte Sektoren. Zu diesem Zweck stark verbreitet war das Distribution Media Format (DMF) - welches auch noch bei der Disketten-Version von Windows 95 Verwendung fand.Doch mit VGA-Copy/386 lassen sich auch von solchen Disketten Backups erstellen. VGA-Copy ist ein sehr bedienerfreundliches Programm und arbeitet zu Ihrer Sicherheit mit dem Anti-Viren-Programm FProt zusammen. Auch wenn Sie mal nicht wissen, ob, und wenn ja, mit welchem Kopierschutz Ihre Diskette ausgestattet ist: VGA-Copy kann viele Formate dank der automatischen Diskettenerkennung von selbst identifizieren. Die Software benötigt mindestens einen 386er mit 4 MB RAM und VGA-Karte und läuft im (emulierten) DOS-Modus. Optional werden Maus, SoundBlaster- oder GUS-Soundkarte unterstützt. Die Installation ist denkbar einfach: einfach die heruntergeladene Datei entpacken und danach vgacopy.exe doppelklicken.