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06.10.2010, 10:46 Uhr
LibreOffice: Das Projekt läuft gut an
Eine Woche nach der Ankündigung der Veränderungen bei OpenOffice.org zieht das Entwickler-Team Bilanz.
Wie bereits mehrfach berichtet, hat sich das Team um OpenOffice von Oracle getrennt. Die Software wird neu unter dem Namen LibreOffice vorangetrieben. Auch eine erste Beta wird bereits angeboten. Diese wurde im Laufe der ersten Woche gemäss der neuen Stiftung The Document Foundation über 80'000 Mal heruntergeladen. Die Zahl der Mirrorserver ist von 25 auf 45 in 25 Ländern angewachsen.
Erste Helfer haben bereits Quelltexte beigetragen, Feature-Wünsche deponiert, Patches geschrieben und Fehler gemeldet, heisst es. So konnten am Quellcode 80 Änderungen durchgeführt werden. Auch neue Entwickler hätten sich beteiligt. Etwa 2000 Leser haben sich zudem angemeldet, um weitere Informationen zur Foundation zu erhalten.
In der Zwischenzeit liess Oracle durchblicken, dass es sich nicht an der Foundation beteiligen wird. Demzufolge werde auch der Name OpenOffice nicht aus der Hand gegeben. Das neue freie Open-Source-Programm heisst also LibreOffice und dabei wird es wohl bleiben.
Erste Helfer haben bereits Quelltexte beigetragen, Feature-Wünsche deponiert, Patches geschrieben und Fehler gemeldet, heisst es. So konnten am Quellcode 80 Änderungen durchgeführt werden. Auch neue Entwickler hätten sich beteiligt. Etwa 2000 Leser haben sich zudem angemeldet, um weitere Informationen zur Foundation zu erhalten.
In der Zwischenzeit liess Oracle durchblicken, dass es sich nicht an der Foundation beteiligen wird. Demzufolge werde auch der Name OpenOffice nicht aus der Hand gegeben. Das neue freie Open-Source-Programm heisst also LibreOffice und dabei wird es wohl bleiben.
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