Facebook: Mobile-Einnahmen steigen
Dabei waren Smartphones bislang die Schwachstelle ...
«Wir gehen mit Schwung in das Jahr 2013 hinein», erklärte Zuckerberg am Firmensitz im kalifornischen Menlo Park. Allerdings strömen nicht mehr so viele Neuzugänge wie früher in das soziale Netzwerk. Nachdem Facebook Ende September 2012 die Marke von 1 Milliarde aktiver Nutzer geknackt hatte, waren es Ende Dezember 1,06 Milliarden.
Was jedoch massiv zulegte, war die Nutzung von Smartphones. 680 Millionen Menschen greifen mittlerweile mindestens einmal im Monat zu ihren mobilen Geräten, um mit ihren Freunden Fotos oder Nachrichten auszutauschen. Im dritten Quartal waren es erst 601 Millionen. Bei den täglich aktiven Nutzern sei das Smartphone sogar erstmals beliebter gewesen als der Computer, führte Facebook auf. Gut die Hälfte der Mitglieder tummelt sich täglich im Netzwerk.
Zuckerberg verbreitet seit Monaten unermüdlich die Botschaft, dass Facebook sein schleppendes Werbegeschäft auf Smartphones in Schwung gebracht hat. Auch jetzt verkündete er, es sei ein «Mythos», dass Facebook auf mobilen Geräten kein Geld verdienen könne. Einnahmen aus Anzeigen sind die Lebensader des sozialen Netzwerks. Und die Botschaft scheint anzukommen: Nachdem die Aktie zwischenzeitlich unter 18 US-Dollar gerutscht war, kostet sie aktuell um die 31 US-Dollar. Damit ist schon näher zum Ausgabepreis des Börsengangs von 38 US-Dollar im Mai vergangenen Jahres herangeschlichen.
Facebook müht sich mit Nachdruck um neue Einnahmequellen. Das Unternehmen hatte erst vor zwei Wochen eine neue Suchfunktion vorgestellt, die es einfacher macht, die vielen Informationen der Nutzer zu durchstöbern. Beobachter werteten das als Kampfansage an Google.
Was jedoch massiv zulegte, war die Nutzung von Smartphones. 680 Millionen Menschen greifen mittlerweile mindestens einmal im Monat zu ihren mobilen Geräten, um mit ihren Freunden Fotos oder Nachrichten auszutauschen. Im dritten Quartal waren es erst 601 Millionen. Bei den täglich aktiven Nutzern sei das Smartphone sogar erstmals beliebter gewesen als der Computer, führte Facebook auf. Gut die Hälfte der Mitglieder tummelt sich täglich im Netzwerk.
Zuckerberg verbreitet seit Monaten unermüdlich die Botschaft, dass Facebook sein schleppendes Werbegeschäft auf Smartphones in Schwung gebracht hat. Auch jetzt verkündete er, es sei ein «Mythos», dass Facebook auf mobilen Geräten kein Geld verdienen könne. Einnahmen aus Anzeigen sind die Lebensader des sozialen Netzwerks. Und die Botschaft scheint anzukommen: Nachdem die Aktie zwischenzeitlich unter 18 US-Dollar gerutscht war, kostet sie aktuell um die 31 US-Dollar. Damit ist schon näher zum Ausgabepreis des Börsengangs von 38 US-Dollar im Mai vergangenen Jahres herangeschlichen.
Facebook müht sich mit Nachdruck um neue Einnahmequellen. Das Unternehmen hatte erst vor zwei Wochen eine neue Suchfunktion vorgestellt, die es einfacher macht, die vielen Informationen der Nutzer zu durchstöbern. Beobachter werteten das als Kampfansage an Google.
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