Downloads 21.11.2002, 15:15 Uhr

RefreshLock

Mit Refreshlock spielen Sie auch unter Windows 2000/XP mit einer Bildschirmfrequenz von mehr als 60 Hertz.
[1][2]Haben Sie gewusst, dass bei Spielen unter Windows 2000 und XP Ihr Monitor meistens mit kümmerlichen 60 Hertz funktioniert? Auch nach dem Aufspielen von Service Packs wird das Problem nicht behoben. Doch das muss nicht sein. RefreshLock ist ein universelles Tool für alle Grafikkarten, das Ihnen erlaubt, in Spielen eine so hohe Frequenz zu fahren, die der Monitor erlaubt.RefreshLock ist nach wie vor nötig. Denn unabhängig von der Windows-eigenen Bildwiederholungsfrequenz wird der Bildschirm in Direct3D- und OpenGL-Spielen nur mit 60 Hertz betrieben. Für Windows 2000 existiert von Microsoft keine Lösung, unter Windows XP ist mit dem Service Pack 1 der Fehler nur für Direct3D-Spiele behoben (wen wundert's: Microsoft entwickelte Direct3D, OpenGL ist da ein unliebsamer Konkurrent). Entpacken Sie das Programm in einen Ordner Ihrer Wahl. Stellen Sie danach das Programmfenster auf "Advanced Settings" um und setzen die Bildwiederholungsraten hoch. Dabei müssen Sie die technischen Angaben Ihres Monitors bereithalten, nicht dass Hertz-Einstellungen gemacht werden, die Ihr Bildschirm nicht beherrscht. Sie können auch die Angabem unter Systemordner/Anzeige/Eigenschaften von Anzeige/Erweitert/Monitor/Monitoreinstellungen zu Rate ziehen. Was Windows dort erlaubt, funktioniert auch in Spielen. [1][2]Haben Sie gewusst, dass bei Spielen unter Windows 2000 und XP Ihr Monitor meistens mit kümmerlichen 60 Hertz funktioniert? Auch nach dem Aufspielen von Service Packs wird das Problem nicht behoben. Doch das muss nicht sein. RefreshLock ist ein universelles Tool für alle Grafikkarten, das Ihnen erlaubt, in Spielen eine so hohe Frequenz zu fahren, die der Monitor erlaubt.RefreshLock ist nach wie vor nötig. Denn unabhängig von der Windows-eigenen Bildwiederholungsfrequenz wird der Bildschirm in Direct3D- und OpenGL-Spielen nur mit 60 Hertz betrieben. Für Windows 2000 existiert von Microsoft keine Lösung, unter Windows XP ist mit dem Service Pack 1 der Fehler nur für Direct3D-Spiele behoben (wen wundert's: Microsoft entwickelte Direct3D, OpenGL ist da ein unliebsamer Konkurrent). Entpacken Sie das Programm in einen Ordner Ihrer Wahl. Stellen Sie danach das Programmfenster auf "Advanced Settings" um und setzen die Bildwiederholungsraten hoch. Dabei müssen Sie die technischen Angaben Ihres Monitors bereithalten, nicht dass Hertz-Einstellungen gemacht werden, die Ihr Bildschirm nicht beherrscht. Sie können auch die Angabem unter Systemordner/Anzeige/Eigenschaften von Anzeige/Erweitert/Monitor/Monitoreinstellungen zu Rate ziehen. Was Windows dort erlaubt, funktioniert auch in Spielen.



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