Oft gelesen und geteilt 24.04.2013, 12:30 Uhr

Deshalb ist der PC noch lange nicht tot

Analysten stimmen seit einiger Zeit unisono den Schwanengesang auf den PC an. Doch, Halt! Der PC ist noch lange nicht tot. Wir zeigen 10 Dinge, die nach wie vor mit einem richtigen Rechner besser funktionieren als mit diesen flachbrüstigen Tablets.
Die jüngsten Verkaufszahlen der PC-Industrie sprechen eine deutliche Sprache: Der Absatz schwindet. So verzeichnete das Marktforschungsunternehmen Gartner Group im ersten Quartal 2013 ein Minus von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die Auslieferung der persönlichen Rechner anbetrifft. Grund sei der Erfolg der Tablets. Viele Endanwender begnügten sich mit den flachen Rechnern, um ihre alltäglichen Computing-Aufgaben zu erledigen.
Das mag ja stimmen. Ist es aber möglich, sich eine PC-lose Menschheit vorzustellen? Unsere Antwort lautet nein. Tablets sind zwar toll, um gelegentlich eine E-Mail zu schreiben und im Web zu surfen. Darüber hinaus dienen die Rechenflundern als E-Reader für Bücher und Zeitschriften. Für diverse Aufgaben sind sie aber einem ausgewachsenen PC noch haushoch unterlegen. Im Folgenden zeigen wir, auf welche Funktionen eine PC-lose Computerwelt verzichten müsste.
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Vorteil 1 - Multitasking

Vorteil 1 - Multitasking, und zwar das echte
Die Multitasking-Möglichkeiten von Tablets sind bestenfalls bescheiden. So ist es möglich, Musik zu hören und gleichzeitig im Web zu surfen, beziehungsweise eine sonstige App zu verwenden. Aber weder in iOS noch in Android ist es möglich, zwei Apps Seite an Seite auszuführen. Windows 8 besitzt immerhin eine Snap genannte Ansichtsfunktion. Aber selbst damit ist es nicht möglich, zwei oder geschweige denn mehr als zwei Apps gleichzeitig im Vordergrund zu haben.
PCs beherrschen Multitasking
Ist das wirklich zufriedenstellend? Ein effizienter Bildschirmarbeiter ist sich da von seinem PC anderes gewohnt. Hier sind meist mehrere Browser offen, gepaart mit Photoshop sowie Word und Excel. Daneben läuft selbsterklärend das Mail- und Chat-Programm, und in einer VMware-Instanz ist sogar noch Ubuntu oder eine ältere Windows-Version wirksam.
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Vorteil 2 - Mehrere Bildschirme

Vorteil 2 - Mehrere Bildschirme
Tablets haben genau einen Bildschirm. Und der spiegelt auch noch. Ausser bei Windows-8-Tablets ist es jedenfalls nicht möglich, einen externen Monitor anzubinden und das Tablet-Betriebssystem sowie zugehörige Apps auf mehrere Bildschirme zu verteilen.
Bisweilen lassen sich Tablets als externe Monitore am PC verwenden, was immer der Sinn davon sein soll.
Ganz anders die Situation bei einem ausgewachsenen PC. Hier lässt sich das vorgängig beschriebene Multitasking-Feuerwerk auf mehr als einen Bildschirm verteilen.
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Vorteil 3 - Peripheriegeräte bis zum Abwinken

Vorteil 3 - Peripheriegeräte bis zum Abwinken
Betrachtet man sich den iPad etwas näher, entdeckt man lediglich die Buchse fürs Ladekabel. Und wo bitte ist der USB-Anschluss? Er ist nicht da.
Zugegeben, bei Android- und Windows-8-Tablets findet man mit Glück einen derartigen Eingang.
Tablet-Apologeten sind nun schnell mit Bluetooth zur Stelle. OK, die Drahtlostechnik bietet eine gewisse Konnektivität, aber sicher anschliessen lassen sich die entsprechenden Zusatzgeräte nicht immer.
Die Peripheriemenge ist fast unbeschränkt
Jedenfalls schlägt es nicht die zahlreichen USB-Buchsen, die jeden halbwegs anständigen PC zieren. Hier lässt sich ein ganzer Wust an Peripheriegeräten anhängen, angefangen mit Maus und Tastatur bis hin zum Joystick, der externen Festplatte, dem USB-Memorystick, dem Fotoapparat, der GPS-Sportuhr und dem Skype-Headset, um nur eine zarte Auswahl dessen zu nennen, was möglich ist.
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Vorteil 4 - Multimedia-Aufbereitung

Vorteil 4 - Multimedia-Aufbereitung
Bilder bearbeiten, Videos schneiden und Audio-Tracks zusammenstellen: Klar gibt es hierfür auf dem iPad eine Touch-Version von iPhoto, iMovie und GarageBand oder auf der Android-Seite das Movie Studio.
Richtig kreativ sind nur Anwender mit einem waschechten PC und entsprechender Software
Um aber richtig bei der Bearbeitung von Multimedia-Inhalten Gas geben zu können, müssen schon echte Anwendungen her. Wir sprechen hier von Photoshop, Final Cut Pro und weiteren professionellen Content-Tools. Nur diese verfügen über Funktionen und über die Präzisionswerkzeuge, die den Profi oder ernsthaften Amateur vom Tabletfingerkleckser abhebt.
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Vorteil 5 - Arbeit an Mammut-Rechenblättern

Vorteil 5 - Arbeit an Mammut-Rechenblättern
Das Arbeiten mit umfangreichen Excel-Tabellen ist schon am PC kein Honigschlecken. Aber soll man sich wirklich das Leben so schwer machen, indem man Daten und Formeln in die Zellen mit dem Finger eingibt sowie sich mit den eigenen Griffeln durch zig Reihen und Zeilen von Zahlen wühlt? Nur Masochisten beantworten diese Frage mit ja.
Einen Roman auf dem Tablet schreiben? Nein, danke
Ähnliches gilt auch für Texte. Die wenigsten von uns sind Romanciers. Dennoch dürfte es vorkommen, dass hin und wieder ein längerer Text ansteht. Wehe dem, der diesen über die berührungsempfindliche Software-Tastatur auf dem Tablet verfassen muss. Selbst mit den Bluetooth-Tastatürchen ist die Eingabe längerer Passagen nicht gemütlich. Froh, wer in einer solchen Situation eine ausgewachsene PC-Tastatur vor sich hat - mit Zahlenblock und Steuerpfeilen, versteht sich.
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Vorteil 6 - Richtig gamen

Vorteil 6 - Richtig gamen
Es gibt einen Grund, warum Angry Birds als das Tablet-Game gilt: Auf den Flachrechnern lassen sich nun mal keine Spiele betreiben, die in Sachen Grafik über den Stand eines Mario-Brothers-Game aus den 1990er-Jahren hinausgeht. Für rechenintensive 3D-Grafiken, anspruchsvolle Physik-Engines, Horden von Spielern und alle anderen Design-Elemente, die nur mit Desktop-CPU und dedizierten Grafikkarten wirklich rund laufen, braucht es einen ausgewachsenen PC.
BioShock Infinite läuft auf keinem iPad
Immerhin: Die nächste Tablet-Generation mit einem überarbeiteten Haswell-Chip soll eine bessere Grafikleistung auch für Gamer bringen. Aber ob das reicht, um Crysis 3 in der höchsten Stufe zu spielen, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden.
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Vorteil 7 - Terabytes statt Gigabytes

Vorteil 7 - Terabytes statt Gigabytes
Selbst wenn man als Tablet-Nutzer sich ein Modell mit 128 Gigabyte Speicher sowie eine 256 Gigabyte fassende Zusatzspeicherkarte leistet, gibt das summa summarum 384 Gigabyte an Memory, von dem ein Teil wiederum für das Betriebssystem und die Apps draufgeht.
Von solchen Speicherkapazitäten können Tablets derzeit nur träumen
Wir wissen nicht, wie man das nennen soll, aber wirklich zivilisiert ist es nicht und wirft den Nutzer um Jahre zurück, was die Speicherkapazität seines Geräts anbelangt.
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Vorteil 8 - Statement gegen die Wegwerfmentalität

Vorteil 8 - Statement gegen die Wegwerfmentalität
Man würde es nicht für möglich halten: Aber im Vergleich zu Tablets sind PCs wahre Öko-Leuchttürme in unserer Wegwerfgesellschaft. Geht eine Komponente kaputt, kann man sie ausbauen und ersetzen und muss nicht das ganze Gerät auf die Abfallhalde kippen. Auch upgraden lassen sich die Geräte. Teile, die mit den jüngsten Applikationen nicht mehr standhalten können, lassen sich durch potentere Nachfolger ersetzen. Sogar Laptops lassen sich erweitern, zumindest in einem gewissen Rahmen.
Ausbauen und reparieren: das Öko-Prinzip des PCs
Bei Tablets ist diesbezüglich nicht viel auszurichten. Selbst wenn man die Abdeckung aufbricht und die Innereien offen legt, bräuchte es einige Hackerkünste, um tatsächlich eine Komponente auszutauschen. Von einer Erweiterung wollen wir aus Platzmangel gar nicht erst sprechen.
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Vorteil 9 - Fehlende Portabilität

Vorteil 9 - Fehlende Portabilität
Was zunächst als Nachteil gehandelt wird, die mangelnde Mobilität von Desktop-PCs - und dazu gehören auch die übergrossen Notebooks -, kehrt sich genauer betrachtet zum Vorteil. Desktop-PCs gehen äusserst selten im Taxi vergessen oder werden durch eine Unachtsamkeit zerstört.
Das passiert einem Desktop-PC nicht
Tablets werden nicht nur geklaut und im Flughafen bei der Sicherheitskontrolle zurückgelassen, ihr Bildschirm geht auch öfters in die Brüche, gerade weil die Dinger so leicht, klein und mobil sind.
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Vorteil 10 - Einfach mal abschalten

Vorteil 10 - Einfach mal abschalten
Auch der letzte Punkt ist im Grunde ein Vorteil der mangelnden Mobilität von PCs. Der Rechner lässt sich nicht so einfach mitnehmen, weder auf den Spaziergang, auf die Biketour, noch ins Restaurant. Schlecht ist das keinesfalls.
Nur wer Geräte physisch zurücklässt, kann richtig abschalten
Zwar bindet einen der PC an den eigenen Arbeitsplatz, sei dieser im Büro oder zu Hause. Dafür kann man die Kiste auch einfach einmal stehen lassen und sich ungestört den schönen Dingen des Lebens hingeben. Sei es, um mit Freunden ungestört zusammen zu sein, oder um einfach einmal allein sich den eigenen Gedanken hinzugeben. Gerätelose Quality Time eben.



Kommentare
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Schorschl
24.04.2013
Wir zeigen 10 Dinge, die nach wie vor mit einem richtigen Rechner besser funktionieren als mit diesen flachbrüstigen Tablets. man kann es auch zusammenfassen: alles was mit büro und arbeiten zu tun hat! und alles wozu man eine tastatur braucht als privatperson... oder noch einfach, der umkehrschluss: tablets eignen sich ausschliesslich als multimedia abspielgeräte, als ersatzspielkonsole für zwischendurch und...äh...und..nö, das wars dann auch schon.

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dzs
24.04.2013
Na endlich... Der Artikel war lange überfällig... Ich weiss sowieso nicht, was das Ausspielen der verschiedenen Produkte soll. Ich bin zufriedener Besitzer von PC, Netbook und Smartphone (kein i-Ding) Je nach Gelegenheit benütze ich das Gerät, das gerade am zweckmässigsten ist und bin so einfach happy. (Mit den Pads bin ich nie warm geworden, ich betrachte ein Netbook einfach als faltbares Pad mit richtiger Tastatur :D) Auf ein noch langes leben der PCs!

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atomar
24.04.2013
Tabletten? Es gäbe wohl noch dutzende von Beispielen. - Motorradroute planen auf dem Tablet und ans Navi überspielen - 3D / CAD Applikationen - eine Sitzung protokollieren etc, etc Tablet sind vermutlich gut genug, um Minderwertigkeitskomplexe zu minimieren, vor allem wenn es sich im das EiPad xy-GT handelt, für welches man 2 Nächte vor dem Apfelgeschäft ausgeharrt hat. Wer speditiv arbeiten will, benötigt wohl mindestens ein gutes Laptop.

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Emmure
24.04.2013
Der grossteil meines Freundeskreises besteht aus Zockern, das einzige was einem PC in Sachen Gaming das Wasser reichen kann sind die Konsolen, und das auch mehr schlecht als Recht (Ist Ansichtssache). Die Tablets mögen vielleicht irgendwelche Browsergames ect. einigermassen gut darstellen und sind gut zum beim TV Glotzen noch ein bischen im Programm zu gucken aber zum spielen sind die Dinger nicht wirklich brauchbar. Ok, dann sind ab jetzt Battlefield 3 und Far Cry 3 "Browsergames" ^^ http://www.youtube.com/watch?v=_-4VP5WG6vM Aber dir sei verziehen, hat schliesslich nicht jeder Tablet nen Intel i7 und ne GeForce 640M drin. Klar schwächer als ein Gaming PC, aner schon fast gleich auf mit mittelklassigen Gaming Laptops und den aktuellen Konsolen klar überlegen. Ich zocke selber auch am liebsten auf dem PC. Auch Photoshop, Daten verwalten und vieles anderes geht bei mir immernoch nur über den PC. Allerdings fallen nach und nach mehr bereiche auf Smartphone und Tablet ab. Ich bezweifle jedoch immernoch, dass es eine komplette ablösung des PCs zu bald geben wird.

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Schorschl
25.04.2013
Klar schwächer als ein Gaming PC, aner schon fast gleich auf mit mittelklassigen Gaming Laptops und den aktuellen Konsolen klar überlegen. einer spielkonsole überlegen? vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber bei tablets gibt es keinerlei haptisches feedback. alleine diese tatsache disqualifiziert deine aussage schon völlig. das die steuerung ohne controler o.ä. ebenfall nicht an das niveau einer spielkonsole kommt lassen wir dann mal grosszügig weg. und zu viert um ein htc one oder samsung galaxy zu sitzen um etwas zu zocken ist jetzt auch nicht wirklich als "spielvergnügen" zu deklarieren. aber dir sei verziehen, um es mit deinen worten zu sagen :D ich persönlich habe übrigens keine spielkonsole.

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Nebuk
25.04.2013
Gibt sicher eine Möglichkeit die Kontroller oder andere Eingabegeräte an ein Tab anzuschliessen. (Wireless, USB?). Die Hardware die Emmure aufgezählt hat, ist aktuellen Konsolen überlegen. Damit lässt sich sicher so manches Spiel in höherer Auflösung, mehr Details und noch immer flüssiger darstellen als auf einer heutigen Konsole. Aber mal ehrlich, wer würde das schon wollen geschweige denn überhaupt machen?

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swissmac
25.04.2013
agree ... Danke auch für den Bericht ... natürlich auch meine Meinung, aber es ist schon erstaunlich wie viele gebildete Leute in Diskussionen felsenfest die Überzeugung vertreten, mit dem iPad wirklich alles machen zu können ... aber da möchte ich jetzt lieber nicht näher darauf ein gehen ... ;-)) Also das "Razer Edge Gaming Tablet" finde ich auch einen guten Ansatz, aber es ist ja mit Win8 Pro auch kein Tablet im herkömmlichen Sinn, sondern hat Win8 Pro drauf und ist deshalb schon ein vollwertiger PC ... mehr oder weniger jedenfalls ... Noch zum Multitasking: iOS sicher nein, aber Android bietet das in gewissen Ansätzen, z.B. auf Galaxy Note II und glaub' ich mittlerweile auch auf dem SGS3 mit zwei Windows parallel auf dem Schirm, Popup-Browser, Floating Video Popup usw.

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Masche
25.04.2013
Der PC ist bestimmt noch lange nicht tot, doch wissen wir wirklich, was die nächsten 5 Jahre bringen? Als ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber begann, arbeiteten wir noch auf IBM-Terminals (unter TSO/MVS). Einen PC bekam nur, wer Chef war oder einen Business Case vorweisen konnte. Später wurde der Desktop-PC zum Standardarbeitsgerät. Einen Laptop bekam nur, wer Chef war oder einen Business Case vorweisen konnte. Heute haben wir inzwischen die freie Wahl zwischen Desktop und Laptop. Ein iPad bekommt nur, wer Chef ist oder einen Business Case vorweisen kann. Kürzlich war ich an einem Meeting. Da hatte schon jeder zweite Teilnehmer ein iPad. Der einzige, der mit dem Laptop kam, war der Bedauernswerte, der das Protokoll schreiben musste. Das ist die Entwicklung der letzten 20 Jahre. Ich gehe davon aus, dass diese Entwicklung so weiter geht. Und da werden bestimmt die Tablets eine immer grössere Rolle spielen, ganz speziell im geschäftlichen Bereich. Im Aussendienst und insbesondere auch in der Produktion ist das Potential der Tablets noch lange nicht ausgeschöpft. Und auch in Büros wird sich das Tablet langfristig bestimmt durchsetzen. Natürlich nicht mit der heutigen Technologie. Doch diese wird bestimmt nicht stehen bleiben. Heute haben die meisten meiner Kollegen schon einen Laptop. Beim Arbeiten im Büro wird dieser einfach in die Dockingstation gesteckt und man hat damit einen PC-Arbeitsplatz der demjenigen mit einem Desktop-Computer gleichwertig ist. Auch Arbeiten mit mehr als einem Bildschirm wird damit immer mehr zum Standard. Warum sollte man deshalb in ein paar Jahren nicht einfach an Stelle des Laptops das Tablet in die Dockingstation stecken? Für mich ist das die logische Weiterentwicklung der Technologie. Wir werden ja sehen.

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swissmac
25.04.2013
Mvs @Masche: kann ich mir sehr gut vorstellen ... irgend sowas in der Art ... aber das wird sicher noch dauern, solange Multitasking und Effizienz bei den Pads noch in den Kinderschuhen stecken. Hey - TSO/MVS ... da sind wir ja technologisch gesehen nahe Verwandte. Habe bis vor ein paar Jahren sogar noch Code in PL/1 geschrieben ...

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Gast012324
26.04.2013
Also für die meisten Sachen reicht mir das iPad mittlerweile aus, was aber keineswegs heißt, dass ich auch meinen laptop verzichten möchte! Schreiben, Spielen, Videos schneiden, ... Sind nur mal drei Punkte für die ich das MacBook brauche und mir das Tablet nicht reicht. Unwichtiger sind die PCs jedoch definitiv geworden in den letzten Jahren!