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15.10.2010, 08:10 Uhr
Bürohengste sind Stromverschwender
35 Prozent der Angestellten schalten ihren Arbeitsplatz-PC am Feierabend nicht ab. Somit verschleudern sie Geld und belasten die Umwelt.
Zu diesem Ergebnis kam Spamfighter im Rahmen einer Umfrage in deutschen Firmen.
Etwa schalten 35 Prozent der Befragten ihren PC nach Arbeitsende nicht ab. 27 Prozent fahren ihn zumindest einmal am Tag herunter, 6 Prozent hingegen so gut wie nie. Einer der Hauptgründe für dieses Verhalten sind die langen Wartezeiten für das Hochfahren des Computers. Dies bestätigten zumindest 32 Prozent. 36 Prozent der Befragten finden es wiederum ausreichend, dass der PC nach einiger Zeit in den Ruhemodus wechselt. Häufig fordere auch die IT-Abteilung dazu auf, aufgrund von Updates den Computer anzulassen. Einen Unterschied macht es dabei übrigens, ob Unternehmen mit Desktop-PCs oder Laptops arbeiten. So zeigen sich die Laptop-Anwender wesentlich ausschaltfreudiger.
Etwa schalten 35 Prozent der Befragten ihren PC nach Arbeitsende nicht ab. 27 Prozent fahren ihn zumindest einmal am Tag herunter, 6 Prozent hingegen so gut wie nie. Einer der Hauptgründe für dieses Verhalten sind die langen Wartezeiten für das Hochfahren des Computers. Dies bestätigten zumindest 32 Prozent. 36 Prozent der Befragten finden es wiederum ausreichend, dass der PC nach einiger Zeit in den Ruhemodus wechselt. Häufig fordere auch die IT-Abteilung dazu auf, aufgrund von Updates den Computer anzulassen. Einen Unterschied macht es dabei übrigens, ob Unternehmen mit Desktop-PCs oder Laptops arbeiten. So zeigen sich die Laptop-Anwender wesentlich ausschaltfreudiger.
Ein PC, der über Nacht an bleibt, verbraucht zusätzlich 438,1 kWh pro Jahr, was einer Extra-Emission von 0,2 Tonnen CO2 sowie Kosten von rund 70 Franken pro Jahr entspricht. Hochgerechnet auf eine Million PCs, sind die Belastung sowie die Kosten für Umwelt und Wirtschaft immens. Und vermeidbar.
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