News 16.01.2015, 12:50 Uhr

Die nervigsten Facebook-Freunde

Facebook-Freunde können zu richtigen Nervensägen werden. Hier ist unsere nicht ganz ernst gemeinte Nerv-Faktor-Typologie
Dank Facebook bleibt man immer in Kontakt zu seinen Freunden, auch weltweit. Hat man einmal sehr viele Freunde, darunter vielleicht viele Spontanbekanntschaften, in sein soziales Netzwerk aufgenommen, lernt man sie erst näher kennen – und damit auch deren Mitteilungsbedürfnis. Spätestens, wenn Sie sich an folgenden Symptomen nerven, ist es an der Zeit, die Freundesliste wieder einmal zu sortieren:
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Embryo-Poster Geht es um den Nachwuchs, gibt es diverse Sorten nerviger Freunde und Freundinnen. Angefangen beim obligatorischen Schwangerschaftstest, dem strammen Baby-Bauch, den obligatorischen Ultraschallbildern bis hin zum ersten Twitter-Account des Sprösslings, der eben erst das Licht der Welt erblickt hat
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Autor(in) Simon Gröflin
Kommentare
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soundnet
19.01.2015
@wilf50 Der Artikel von PC-Tipp ist ja bereits geschrieben: die genannten Beitragskategorien decken 98% der Facebookaktivitäten ab. Die Chance ist zudem gross, dass die Sache bis in wenigen Jahren völlig weg vom Fenster ist....oder erinnert sich noch jemand schwach an "Festzeit" oder "myspace"?
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Katharina B.
19.01.2015
Simon Gröflin, Du hast in etwa 90% des Facebook Contents erwähnt. Vergessen hast Du eine wichtige Kategorie, nämlich die monothematisch politischen Aktivismus postenden. Die nerven, weil mit der Zeit das Phänomen: 'Ach der/die postet die selben empörtsein Meldungen zum thema xy im Stundentakt. Es wird schlicht überlesen. Facebook ist sowieso das neue AOL. Und meiner Meinung nach haben die sich mit dem Algorithmus betreffend Relevanz ('Filterbubble') gehörig ins Knie geschossen. Es wird immer unbrauchbarer. Obwohl es eigentlich eine gute Infrastruktur bieten würde.
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Desaster
19.01.2015
Das sind nicht nur ein paar seltene Facebook-Freunde, die nerven. DAS ist Facebook! Selbstdarsteller, Narzisten, Portionenplauderi, Spammer, etc. Das Fazit aus diesem Beitrag kann eigentlich nur heissen: Facebook brauchts nicht. Trotzdem zieht keiner Konsequenzen und zieht den Stecker;-)
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