Breakout Rooms
11.12.2020, 09:30 Uhr
Microsoft Teams: Breakout-Räume-Funktion wird ausgerollt
In den Breakout-Räumen können Teams in Untergruppen diskutieren oder brainstormen. Die Teilnehmenden können zwischen Räumen wechseln und Ideen auf dem Microsoft Whiteboard skizzieren.
Breakout-Räume sollen ab dieser Woche generell in Microsoft Teams verfügbar sein, verkündet Microsoft im Techcommunity-Blog (englisch). Die Funktion war seit längerem angekündigt (PCtipp berichtete), nun wird Sie ausgerollt.
Durch die Breakout Rooms soll es Teams einfacher gemacht werden, digital in Untergruppen Diskussionen und Brainstormings durchzuführen. Diese Untergruppen lassen sich in einer bestehenden Videokonferenz erstellen.
Ein Meetings-Organisator kann bis zu 50 Breakout-Räume erstellen und wählen, ob die Teilnehmer automatisch oder manuell den Räumen zugewiesen werden sollen. Über die Einstellungen für Nebenräume kann er oder sie festlegen, dass die Teilnehmenden jederzeit zum Hauptmeeting zurückkehren können und dann in den zugewiesenen Nebenraum zurückkehren. Auf diese Weise können Teilnehmende eine zu klärende Frage stellen, ohne die Diskussionen im Nebenraum zu stören.
Die Räume können nach Bedarf erstellt, benannt oder gelöscht werden. Sobald die Breakout-Räume geöffnet sind, kann der Meeting-Organisator jeder der Breakout-Sitzungen beitreten. Bei Bedarf können die Teilnehmenden zwischen den Räumen wechseln.
Während einer Breakout-Session können die Teilnehmenden beispielsweise das Microsoft Whiteboard nutzen und Ihre Ideen skizzieren.
Wann das Feature in der Schweiz verfügbar wird, ist derzeit nicht bekannt, es dürfte aber nicht mehr allzu lange dauern.
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