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03.06.2009, 07:46 Uhr
Studenten-Tracking via iPhone
In Japan werden Studenten auf Universitätskosten mit Smartphones versorgt. Nicht nur, um sie mit Lernmaterial zu versorgen, sondern auch zu Prüfungszwecken und um Schwänzer zu überführen.
Die japanische Universität Aoyama Gakuin will gegen die gähnende Leere in ihren Hörsälen ankämpfen. Dazu hat sie 550 seiner Studenten der School of Social Informatics gratis mit einem iPhone 3G ausgerüstet. Zwar geht es der Universität dabei auch darum, die Hochschülerschaft mit Unterrichtsmaterialien zu versorgen. Gleichzeitig will man aber zudem das integrierte GPS-Modul des Smartphones nutzen, um herauszufinden, wo sich die Studenten gerade aufhalten. Auf diese Weise soll vor allem Schulschwänzern das Handwerk gelegt werden.
Prüfung via iPhone
Noch im Herbst 2009 soll die Schnüffelnase des Überwachungs-iPhone voll einsatzbereit sein. Dann soll das Projekt auf 1000 Studenten ausgeweitet werden. Neben der Möglichkeit, Schulschwänzer ausfindig zu machen, sollen dann auch weitere Einsatzvarianten des Smartphones Anwendung finden. So kann man sich von Seiten der japanischen Universität beispielsweise durchaus vorstellen, auch kleinere Prüfungen in Form von Fragebögen, die über das Mobilfunkgerät an die Studenten verschickt werden, abzuwickeln. Auch die Abgabe von schriftlichen Hausaufgaben und die Nutzung von Vorlesungsvideos seien denkbar. Die Universität übernimmt in diesen Fällen sogar die iPhone-Basiskosten.
Prüfung via iPhone
Noch im Herbst 2009 soll die Schnüffelnase des Überwachungs-iPhone voll einsatzbereit sein. Dann soll das Projekt auf 1000 Studenten ausgeweitet werden. Neben der Möglichkeit, Schulschwänzer ausfindig zu machen, sollen dann auch weitere Einsatzvarianten des Smartphones Anwendung finden. So kann man sich von Seiten der japanischen Universität beispielsweise durchaus vorstellen, auch kleinere Prüfungen in Form von Fragebögen, die über das Mobilfunkgerät an die Studenten verschickt werden, abzuwickeln. Auch die Abgabe von schriftlichen Hausaufgaben und die Nutzung von Vorlesungsvideos seien denkbar. Die Universität übernimmt in diesen Fällen sogar die iPhone-Basiskosten.
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