Lesestoff: Kindle-App im (Apple-)Test
Rechtemanagement und Lesegenuss
Wer darf mitlesen?
Die Verknüpfung eines eBooks mit dem Amazon-Account-Daten erweist sich als so benutzerfreundlich, wie man es sich auch von Apples iTunes Store gewohnt ist. Das eBook lässt sich so auf jedes Gerät laden, das sich mit demselben Account bei Amazon angemeldet hat. Ein eBook wird also einmal bezahlt und lässt sich dann auf sämtlichen iOS-Geräten in einem Haushalt lesen. Wenn ausserdem irgendwo noch ein Kindle-Gerät herumliegt, kann dieses natürlich ebenfalls damit gefüttert werden.
Die Verknüpfung eines eBooks mit dem Amazon-Account-Daten erweist sich als so benutzerfreundlich, wie man es sich auch von Apples iTunes Store gewohnt ist. Das eBook lässt sich so auf jedes Gerät laden, das sich mit demselben Account bei Amazon angemeldet hat. Ein eBook wird also einmal bezahlt und lässt sich dann auf sämtlichen iOS-Geräten in einem Haushalt lesen. Wenn ausserdem irgendwo noch ein Kindle-Gerät herumliegt, kann dieses natürlich ebenfalls damit gefüttert werden.
Die Kindle-App synchronisiert jene Stelle, an der man seine Lektüre unterbricht, automatisch mit den Amazon-Servern. Wer also seine eBooks normalerweise zu Hause auf dem iPad liest, kann unterwegs die Lektüre auf dem iPhone automatisch an der aktuellen Seite fortsetzen. Diese Synchronisierung ist jedoch freiwillig und sollte unterlassen werden, wenn mehrere Personen auf verschiedenen Geräten dasselbe Buch lesen.
Apropos Gerät: Bedingt durch seine Grösse, liest es sich auf dem iPad natürlich angenehmer als auf dem iPhone. Auf dem iPhone 4 mit seinem Retina-Display kann die Darstellung jedoch voll und ganz überzeugen, sodass dieses Gerät für den mobilen Lesespass mehr ist als nur eine Notlösung.
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