iPad 2: Fakten, Tipps, Empfehlungen
iMovie und seine Formate
iMovie
Für das iPhone 4 gibt es Apples Videoverarbeitung «iMovie» schon so lange wie das Smartphone selbst. Nun ist die App auch für das iPad 2 erhältlich, das die nötige Leistung mitbringt. Filme lassen sich schneiden, mit den mitgelieferten Vorlagen aufhübschen, mit Musik aus der Musiksammlung vertonen und dergleichen mehr. Alles läuft in Echtzeit ab, nichts ruckelt oder zwingt den Benutzer zu Pausen.
Doch wie kommen die Filme zu iMovie? Jeder Film, der verarbeitet werden soll, muss zuvor in der Mediensammlung des iPads abgespeichert sein und ausserdem in einem Format vorliegen, das iMovie versteht – wobei als Format praktisch nur MP4 (h.264) infrage kommt, weil das ebenfalls unterstützte Motion JPEG komplett veraltet ist.
So kommen die Filme ins iPad
Drei Wege führen zum Ziel:
Filmen mit dem iPad. Das ist natürlich die naheliegendste Variante. Filme werden direkt mit dem iPad aufgezeichnet und anschliessend in iMovie geschnitten. Der grosse Nachteil besteht jedoch darin, dass man sich ziemlich doof vorkommt, wenn man mit einem Tablet vor der Stirn den Motiven nachhechelt.Camera Connection Kit. Das Camera Connection Kit von Apple (39 Franken) besteht aus zwei Adaptern, die wahlweise ein USB-Kabel oder eine SD-Karte mit dem iPad verbinden. Damit lassen sich Fotos und Filme in den Speicher des Tablets transferieren und weiter bearbeiten. (Sehr viel mehr dazu erfahren Sie hier.) Praktischer Nebeneffekt: Mit dem Transfer ist man automatisch im Besitz einer Sicherheitskopie. Allerdings werden nur Filme unterstützt, die vom iPad ohne Konvertierung verstanden werden, zum Beispiel die Filme aus den Canon-PowerShot-Kameras.
Filmen mit dem iPad. Das ist natürlich die naheliegendste Variante. Filme werden direkt mit dem iPad aufgezeichnet und anschliessend in iMovie geschnitten. Der grosse Nachteil besteht jedoch darin, dass man sich ziemlich doof vorkommt, wenn man mit einem Tablet vor der Stirn den Motiven nachhechelt.Camera Connection Kit. Das Camera Connection Kit von Apple (39 Franken) besteht aus zwei Adaptern, die wahlweise ein USB-Kabel oder eine SD-Karte mit dem iPad verbinden. Damit lassen sich Fotos und Filme in den Speicher des Tablets transferieren und weiter bearbeiten. (Sehr viel mehr dazu erfahren Sie hier.) Praktischer Nebeneffekt: Mit dem Transfer ist man automatisch im Besitz einer Sicherheitskopie. Allerdings werden nur Filme unterstützt, die vom iPad ohne Konvertierung verstanden werden, zum Beispiel die Filme aus den Canon-PowerShot-Kameras.
Filme aus dem iPhone. Die letzte Möglichkeit besteht darin, Filme aus dem iPhone auf das iPad zu transferieren. Dazu empfiehlt sich zum Beispiel die universelle «Photo Transfer App» (Fr. 3.30), die gleichermassen auf dem iPhone und dem iPad funktioniert. Sie übermittelt ausgewählte Filme schnell und unkompliziert über ein Wi-Fi-Netz.
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