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07.05.2013, 09:02 Uhr
Bill Gates: iPad-User sind oft frustriert
In einem Interview mit CNBC äussert sich Bill Gates zu Tablets, dem iPad im Speziellen, der Zukunft des PCs und Microsofts Rolle im wachsenden Mobile-Markt.
Inmitten des abnehmenden PC-Markts gibt sich Microsoft-Gründer Bill Gates optimistisch. Es werde in Zukunft immer schwieriger werden, zwischen Tablets und PCs zu unterscheiden. Microsofts eigenes Produkt, das Surface, sei dabei eine Vermischung aus dem Besten der zwei Welten. Das Surface verbindet laut Gates «die Tragbarkeit des Tablets mit der Reichhaltigkeit des PCs».
Gates kann sich auch einen Seitenhieb gegen Konkurrent Apple nicht verkneifen. Von den vielen Leuten, die iPads benützen, seien viele, «frustriert, weil sie nicht richtig tippen können, keine Dokumente erstellen können und kein Office haben». Die Verkaufszahlen von Microsofts Surface und dem iPad zeigen jedoch, dass Vision, Umsetzung und Verkäufe drei sehr verschiedene Bereiche sind.
Gates kann sich auch einen Seitenhieb gegen Konkurrent Apple nicht verkneifen. Von den vielen Leuten, die iPads benützen, seien viele, «frustriert, weil sie nicht richtig tippen können, keine Dokumente erstellen können und kein Office haben». Die Verkaufszahlen von Microsofts Surface und dem iPad zeigen jedoch, dass Vision, Umsetzung und Verkäufe drei sehr verschiedene Bereiche sind.
Das iPad reicht den meisten Nutzern für Alltägliches. Die Probleme, die Gates beschreibt, sind für eine grosse Masse an Privatverbrauchern vermutlich kein Thema. Traktion wird Microsoft wohl eher im geschäftlichen Bereich finden. Gerade für Bring-Your-Own-Device-Programme (BYOD), bei denen Portabilität und Produktivität wichtige Faktoren sind, könnte ein Gerät wie das Surface von Vorteil sein.
Das gesamte Interview mit Bill Gates sehen Sie hier.
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