Kommentar 28.01.2010, 10:34 Uhr

Apples iPad: der Tag danach

Die Party ist vorbei und die Gäste sind gegangen. Zurück bleibt ein unordentlicher Haufen aus Informationen, Fotos und Pressemitteilungen. Einige Stunden nach der Vorstellung wird es Zeit, Bilanz zu ziehen: Kann Apple mit dem iPad den Erfolg des iPods und des iPhones wiederholen?
Nicht alle waren glücklich darüber, was Steve Jobs und seine Mannen gestern zeigten. Ein elegantes Tablet, eine Multimedia-Maschine, ein Kommunikationsgerät erster Güte. Aber der sprudelnde Enthusiasmus, den man bei der Vorstellung des ersten iPhones verspürte, blieb aus. Kein Wunder: Nach diesem Medien-Hype war es selbst für Apple nahezu unmöglich, alle Erwartungen zu erfüllen. Seit gestern wissen wir definitiv, dass sich das iPad nicht direkt mit unserer Grosshirnrinde verbinden kann. Aber was bleibt dann noch übrig?
Das iPad, die Medienschleuder
Fast alles am iPad ist darauf ausgelegt, den Medienkonsum zu vereinfachen. Surfen im Internet, Bücher lesen, Fotos und Filme betrachten. Für solche Tätigkeiten ist das iPhone zu klein und das Notebook zu sperrig. Hier springt das iPad in die Lücke. Steve Jobs demonstrierte überzeugend, dass sich die «New York Times» auf dem iPad wie eine Zeitung anfühlt, nur besser: Gelesen wird im Hochformat, die Grösse ist ideal und wer Mühe mit den kleinen Buchstaben bekundet, vergrössert einfach die Ansicht. Für viele Zeitungsleser wird das iPad zur besseren Alternative für die Papierausgabe werden – und das ganz bestimmt nicht immer zur Freude der Zeitungsverlage.
Nie mehr Bücher schleppen
Das Buch «Harry Potter und die Heiligtümer es Todes» wiegt «nur» 960 Gramm, dem leichten Papier sei Dank. Allerdings ist der Wälzer fast 6 Zentimeter dick. Ein Fachbuch zu Photoshop Lightroom: besseres Papier, nur 25 mm dick, aber 1200 Gramm schwer. Das iPad ist nur 13,4 mm dünn und speichert bei einem Kampfgewicht zwischen 680 und 730 Gramm mehr Bücher, als ein Mensch in seinem Leben verdauen kann. Bücherwürmer müssen das iPad einfach mögen.
Das iPad wird von den Verlegern mit offenen Armen empfangen werden. Der neu eingeführte «iBooks Store» wird in diesem Moment mit den Inhalten der grossen Verlage gefüllt. Aber auch den kleinen Herausgebern bietet sich die Möglichkeit, über diese virtuelle Buchhandlung ein breites Publikum anzusprechen – ohne dass man sich dazu Amazon ausliefern oder sich die Hacken mit Vertreterbesuchen wundlaufen muss. Apropos: Der E-Book-Reader «Kindle» von Amazon kostet in den USA gerade einmal einen Dollar weniger als das günstigste iPad. Wenn Amazon weiterhin Bücher für den Kindle verkaufen will, sollten sie den Preis für das Gerät vielleicht besser senken – so um 80 oder 90 Prozent.
iPad vs. Netbooks
Kaum jemand kauft ein Netbook für die tägliche Arbeit, sondern eher, um im Sofa oder unterwegs ein wenig zu surfen, E-Mails zu lesen oder zu spielen. Das sind exakt die Kernkompetenzen des iPads, nur hübscher und besser verpackt. Beispiele? Keine Treiberkonflikte. Keine instabilen System-Updates. Keine Viren, keine Malware und keine Abstürze. Dafür vom ersten Tag an Zigtausend Spiele und Anwendungen für alle Gelegenheiten – ein Grossteil davon ist gratis oder für einen symbolischen Betrag zu haben. Und wer bereits für sein iPhone Apps gekauft hat, transferiert diese ohne Kosten auf das iPad.
Alles voll Porno!
Das bringt uns nahtlos zum nächsten Thema. Früher schenkte die Pornoindustrie diesem oder jenem Medium ihre Gunst und entschied damit massgeblich mit, was Top und was Flop war. Heute sind es unter anderem die Spielehersteller, die den Kaufreflex auslösen. Zum Verkaufsstart werden Tausende von Spielen aus allen Kategorien zur Auswahl stehen. Einige werden einfach grösser als auf dem iPhone dargestellt – aber fast alle wichtigen Titel werden bis dann an den grösseren Bildschirm angepasst sein.
Apple, wie konntest Du nur!
Das iPad kommt ohne Kamera – und diese Kröte ist nicht leicht zu schlucken. Natürlich wäre ein Videochat mit der Liebsten eine feine Sache gewesen. Noch schwerer wiegt aber der Mangel, dass es keine Kamera auf der Rückseite gibt. Man stelle sich vor: Das iPad schreit förmlich nach vertikalen Software-Lösungen – also nach spezialisierten Programmen, wie sie etwa in Spitälern, bei Versicherungen oder wo auch immer zum Einsatz kommen.
Beispiele: Bei der Einlieferung ins Spital wird der Patient fotografiert, damit Ärzte und Pfleger immer wissen, dass sie bei der Dateneingabe von der richtigen Person sprechen. Wo bleibt die Kamera? Später konsultiert der Arzt den Patienten mit dem iPad in der Hand und möchte den Verlauf der Wundheilung dokumentieren. Und wieder: Wo bleibt die Kamera? Der Schadensexperte der Versicherung steht in der Werkstatt und möchte mit dem iPad in der Hand den Schaden protokollieren. Es fehlt dazu – natürlich – die Kamera. Apple kauft diese Fotomodule für das iPhone, die Macs und den iPod Nano palettenweise ein, wahrscheinlich zu einem Preis von 2 Dollar pro Stück. Aber für das iPad hat es aus unerklärlichen Gründen nicht gereicht.
Fazit
Das iPad wird den Erfolg des iPhones oder der iPods wahrscheinlich nicht überbieten können, aber das wäre auch viel verlangt. Hingegen wird es zweifellos zu einem Erfolg werden. Die Verlage und die Filmindustrie werden sich darauf stürzen und interessante Inhalte anbieten. Vor allem aber werden unzählige Spielehersteller just in diesem Moment alles stehen und liegen lassen und für das iPad neue Games entwickeln. Das iPad wird uns ausgezeichnet unterhalten – und das ist doch schon einiges.



Kommentare
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lehmy
28.01.2010
Und neben bei wird man wohl auch noch ein paar Monate warten müssen, bis der Preis stimmt, wobei man sagen muss das 700 Dollar nicht allzuviel sind.

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iRoniPod
28.01.2010
Und neben bei wird man wohl auch noch ein paar Monate warten müssen, bis der Preis stimmt, wobei man sagen muss das 700 Dollar nicht allzuviel sind. Doch, für diese Austattung schon ;-)

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Google
28.01.2010
Das iPad ist ja schön und gut, nur weiss ich nicht was ich damit anstellen soll. - E-Mail und Textverarbeitung: Auf einer virtuellen Touchtastatur sehr angenehm.. - Telefonieren: Das Ding ans Ohr halten =) - Im Internet surfen: Durchaus möglich und praktisch - Videochat: Wo bleibt die Kamera? - Textchat auf dem Sofa: Wird sehr praktisch sein, wenn die Tastatur auch auf dem Bildschirm ist, und das Pad auf den Knien.. - Filme schauen: Im 4:3 Format bleibt da nicht mehr viel für den Film.. - Unterwegs: Im Zug muss ich das auf den Tisch legen: der Nachbar siht schön was ich mache, ist auch nicht ahnsinnig praktisch.. Der Bildschirm ist ungeschützt, arbeiten kann man ja mangels "richtiger" Software sowiso nicht. - Spielen: Zuhause hat man auf dem PC oder auf der PS die zehnmal bessren Spiele und Unterwegs ist das DIng ja nicht zu brauchen. - Bücher lesen: Naja, auf einem selbstleuchtenden Screen sicherlich sehr angenehm, und bei einer Akkulaufzeit von 8-10 Stunden auch nicht so das Wahre. .. nun was bleibt? Ok ich kann damit im Internet surfen =)

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Gaby Salvisberg
29.01.2010
Das iPad ist ja schön und gut, nur weiss ich nicht was ich damit anstellen soll. Geht mir ähnlich. Um zuhause damit zu arbeiten, ist es zu unhandlich. Man muss es irgendwo hinlegen, hat dann einen suboptimalen (verzerrten) Blickwinkel darauf und soll dann darauf irgendwas tippen. Unterwegs muss man es ebenso hinlegen können; im überfüllten Tram hält man es in einer Hand und tippt darauf mit der anderen... ist nicht sehr bequem. Dazu ist es für unterwegs viel zu gross. Da tuts doch meist ein Smartphone - oder dann gleich ein Netbook, bei dem man den Bildschirmwinkel wenigstens verstellen kann. Man könnte es als eine Art eBook- oder Zeitungs-Reader verwenden. Aber man muss dann halt am Strand, in der S-Bahn oder in der Beiz aufpassen, dass es nicht kaputtgeht oder wegkommt. Ich sehe keinen Platz im Alltag, an dem dieses Teil einen höheren Nutzen haben könnte, als all die anderen Gadgets, die wir jetzt schon haben. .. nun was bleibt? Für die angesprochene Klientel (eingeschworene Jünger der Apple-Kirche) reicht es, dass es von Apple ist. Das ist alles :p Siehe auch: http://files.newsnetz.ch/bildlegende/20708/344395_pic_970x641.jpg Angesichts des mutmasslichen Flops dieses Produkts hoffe ich, dass in Zukunft nicht mehr jeder im Dreieck springt, wenn Apple zum Webcast ruft. Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben :D Gruss Gaby

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killer_91
29.01.2010
Beispiele: Bei der Einlieferung ins Spital wird der Patient fotografiert, damit Ärzte und Pfleger immer wissen, dass sie bei der Dateneingabe von der richtigen Person sprechen. Wo bleibt die Kamera? Später konsultiert der Arzt den Patienten mit dem iPad in der Hand und möchte den Verlauf der Wundheilung dokumentieren. Und wieder: Wo bleibt die Kamera? Der Schadensexperte der Versicherung steht in der Werkstatt und möchte mit dem iPad in der Hand den Schaden protokollieren. Es fehlt dazu – natürlich – die Kamera. Apple kauft diese Fotomodule für das iPhone, die Macs und den iPod Nano palettenweise ein, wahrscheinlich zu einem Preis von 2 Dollar pro Stück. Aber für das iPad hat es aus unerklärlichen Gründen nicht gereicht. Ihr habt's ja oben angesprochen aber das kann ja nicht euer Ernst sein? Die Quali würde ja auch nicht gerade berrauschen sein, welche aber in der Medizin so wichtig ist wie der Makromodus. Also bessre keine Kamera als eine ganz schlechte. Wobei ich sehe so oder so keinen Bedarf an diesem Pad in der Spitalumgebung, da die meiste Software dort aus speziellen Datenbanken bestehen und nur auf's Windows konzipiert sind. Diese obrigen Beispiele können vielleicht mit einem anderen Pad funktionieren, ob darauf ein Android läuft oder ein Windows Mobile.

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pagefault
29.01.2010
Da war so viel Hype im Vorfeld und rausgekommen ist schliesslich nur ein "iFat", also ein übergewichtiges iPhone mit sehr kleinem "will-haben-Faktor". Kleine Randbemerkung zur Alltagstauglichkeit: Ein Touchscreen schmutzt nun mal an und sieht schnell unappetitlich aus. Ein Gerät in der Grösse des iPhone kriegt man mit einem Wisch über den Hemdärmel oder mit dem Microfasertäschli noch sauber, aber ein Brocken wie das iPad wischt sich nicht einfach so schnell schnell wieder sauber. Ich sehe keinen Platz im Alltag, an dem dieses Teil einen höheren Nutzen haben könnte, als all die anderen Gadgets, die wir jetzt schon haben.Für die aktuelle Fassung sehe ich das auch so. Andererseits hat das Ding enormes Potential (nicht, weil es so toll wäre, sondern wegen Apple dahinter): Apple hat mit dem iPhone das mobile Internet "erfunden" - allein in der Schweiz sind über eine halbe Million von den Streicheldingern verkauft worden. Jedes iPhone und natürlich auch iPad ist über iTunes und den iTunes-Store eng an Apple gekoppelt (das iPad soll ja Datentransfer ausschliesslich über iTunes erlauben!). Dies ermöglicht grossartige Möglichkeiten für Apple, massig Kohle zu machen, indem das iPad als Ersatz für Tageszeitungen und als eBook Reader, Video-on-Demand Endgerät, mobiles TV-Gerät etc genutzt wird. Apple hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie die totale Kontrolle über die Inhalte des iPhones besitzen (Beispiel: Die App "I am rich" wurde - obwohl schweineteuer bezahlt - durch Apple einfach von den iPhones der Kunden gelöscht (ob auch der Kaufpreis zurück erstattet wurde, ist mir nicht bekannt). Das Potential wäre also durchaus vorhanden - jetzt müssen nur die Kunden noch mitmachen, damit Apples Geldmaschine auch in Zukunft brummt. Die Pressemitteilung zur Vorstellung des iFat bei theregister fasst das schon im Titel und Untertitel zusammen:Steve Jobs uncloaks the 'iPad' World continues to revolve around sun

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kamilpop
29.01.2010
iPad Hallo Ich habe mich wirklich vom Apple-Hype anstecken lassen und war sehr gespannt auf die Verstellung des iPad's. Als ich Online die Konferenz live verfolgt habe, war ich irgendwie begeistert, sehr wahrscheinlich wegen der langen Vorfreude und der Zufriedenheit mit dem iPhone. Ich habe gehofft, dass Apple das iPad mit Mac OS ausstattet, so hätte man etwas mehr Möglichkeiten. Das ist ein gigantischer Minuspunkt für mich. Als weiteres was mich stört ist, dass es kein Flash unterstützt. So kann man recht viele Webseiten nicht anschauen oder nur mit einer komischen Darstellung. Ich denke jetzt ich warte mal ab bis irgendwann in der Zukunft ein iPad 2.0 rauskommt und das Apple die vielen Mängel in den/das iPad unterbringen wird oder spare etwas und hole mir das Apple MacBook Air, oder halt einen Windows7-basierten Tablet (von denen wird der Markt in 6-8 Monaten überschwemmt werden). Gruss

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brazuca
29.01.2010
Tablet-PC ALSO: ich bin kein Jobs-Freund und immer Apple gegenüber kritisch gewesen. Das lock-in System welches sich mit der Aussenwelt abschottet hat mir nie gefallen. Hat aber im Falle des itunes/app store auch Vorteile. Seien wir mal ehrlich. Ich schätze, dass 2/3 aller PCs meiner Kollegen und Freunden mit irgendwelchen Tierchen und Viecher verseucht sind. Wenn dann der PC nicht mehr läuft, naja dann sind die Viren schuld. Und das stimmt widerum zu 2/3 nicht! Ok ok ok. Ja ja ja, ich weiss was jetzt kommt. Ihr sagt nun: aufs Handling kommt's drauf an. Stimmt. Aber der zweite Teil der Wahrheit. Die User meinen PCs seien Spielzeuge und sind sich nicht (mehr?) bewusst, dass ein Rechner ein kompliziertes Ding ist (Win mit 40 mio Progcode!...). ABER: es erstaunt mich schon, dass bei jeder Neuveröffentlichung eines Apple Produkts alle geil werden und ich die Geräte für unsinnig halte. Beispiel iPhone: für was? Mal face2face: verbringen wir nicht 95% unseres Tages vor einem Compi/Laptop zu Hause oder am Arbeitsplatz? Also warum soll ich viel Geld für die 5% des Tages wo ich keinen Zugang zu einem Computer habe ausgeben? Dieses mal ist's anders. International ist die Meinung über iPad eher negativ. Und ich? Ich finde es eigentlich ein gutes Gerät...irgendwie komisch...ich als nicht Apple-Anhänger. WARUM: zu hause ist es doch mühsam den Laptop herumzuschleppen: Sofa, Bett, usw. Ich meine: Wäre doch sensationell auf der Schüssel während dem "chüechle" auf dem iPad die Zeitung lesen! Kein Joke! Ernst. Den iPad kann ich aufs Sofa nehmen, im Bett lesen. Mal offen gesagt: Das Notebook ist doch so fix wie ein grosser PC geworden. Netbooks dauern ne weile bis sie starten und Win up 'n' running ist. Wenn iPad klick und das ding ist bereit. Doch genial oder? Weiss jemand von euch wie lange es dauert bis iPad betriebsbereit ist? Danke. USB bringt’s auch mit (dock connector to usb cable - 10w usb power adapter). Skype läuft ebenfalls auf iPad. built-in speakers und micro ist dabei. Für diejenigen die am Offlinesyndrom leiden: 3G iPads gibt’s auch. Also können sich diejenigen welche sich auf dem Offline-Entzugstrip befinden via umts/hspda (gsm/edge) überall auf der Welt online gehen! FAZIT: ich warte auf's iPad 2.0 mit Cam, Flash Unterstützung und vor allem etwas billiger. Negativ ist besonders auch die Tatsache, dass es auch kein Multitasking beherrscht. Bis diese Features nicht implementiert sind taugt das iPad wenig. Aber bestimmt werden diese Elemente Stück für Stück bei den nächsten Generationen vom iPad mitgeliefert. Wir kennen doch alle hier Jobs' Strategie...! ZUSAMMENFASSUNG: sobald iPad die oben erwähnten offensichtlichen Mängel behoben hat, wird das Teil ein super Gerät werden. Zum surfen einfach. Und ich behaupte: die User im Privatbereich nutzen ihre PCs/Laptops zu 95%-99% um online im www zu surfen. Wenn’s mal eine Exceltabelle sein soll, dann dient ja noch der alte Compi :-) Und wenn nicht Apple's iPad dann ein anderer Tablet-PC: Archos z.Bsp. Die Zukunft ist nun ready für Tablet-PCs. Danke Steve! Es unterschreibt: ein Apple Widerständler welcher das Potential hat ein iPad Fan zu werden. brazuca

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killer_91
29.01.2010
Hast du dir vielleicht schon mal das Tabblet von Nvida angeschaut? Hat den TegraChip in sich und sieht auch noch gut aus (meine Meinung!): http://www.pcper.com/images/news/nvidia-n928.jpg http://www.youtube.com/watch?v=ROA0Ucx2udU Ich finde dieses sieht eleganter aus weil's eben nicht im 4:3 Format ist und auch das System sieht noch ansprechend aus. Mal schauen was noch kommt. gruss

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Google
29.01.2010
Das mit dem 4:3 Format ist ja wohl der grösste Witz. Bei einem Kinofilm habe ich mehr schwarzer Balken als Bild.. Schaut euch mal das Video von der Präsentation an, wo sich Jobs auf Sofa setzt und im Internet surft.. Sehr bequem sieht das nicht aus... Jetzt stellt euch mal vor, er schreibt in dieser Pse eine E-Mail =) Da bin ich richtig stolz auf mein Netbook, für das ich auch noch weniger bezahlt habe =)