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20.05.2010, 08:00 Uhr
Facebook wird verspielter
Das soziale Netzwerk Facebook kooperiert mit dem Onlinespielanbieter Zynga.
Zynga wurde vor allem durch Facebook-Anwendungen wie FarmVille, Poker und Mafia Wars bekannt. Das Unternehmen stand in diesem Zusammenhang jedoch auch wegen seiner knallharten Geschäftspraktiken und Datensammlungswut schwer in Kritik der Datenschützer. Wer ein Zynga-Spiel nutzt, überlässt dem Unternehmen seine Daten und gewährt einen Einblick in sein Facebook-Netzwerk.
Trotzdem erfreuen sich Social Games hoher Beliebtheit, worunter die klassische Spiele-Industrie leidet. Das Konzept von Zynga ist einfach. Ein Gratis-Online-Game lockt Millionen Anwender an, richtig viel Kasse wird über zusätzliche gebührenpflichtige Items und Levels gemacht. Extras können auch durch die Teilnahme an Umfragen, Werbeaktionen etc. erworben werden.
Details über die Früchte der neuen Zusammenarbeit gibt es noch keine. Fest steht nur, dass das Nutzen von Facebook-Credits bei Zynga-Angeboten ausgebaut wird.
Trotzdem erfreuen sich Social Games hoher Beliebtheit, worunter die klassische Spiele-Industrie leidet. Das Konzept von Zynga ist einfach. Ein Gratis-Online-Game lockt Millionen Anwender an, richtig viel Kasse wird über zusätzliche gebührenpflichtige Items und Levels gemacht. Extras können auch durch die Teilnahme an Umfragen, Werbeaktionen etc. erworben werden.
Details über die Früchte der neuen Zusammenarbeit gibt es noch keine. Fest steht nur, dass das Nutzen von Facebook-Credits bei Zynga-Angeboten ausgebaut wird.
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