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07.08.2012, 07:39 Uhr
Deutschland testet intelligente Autos
In dieser Woche ist im Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt ein Pilotprojekt gestartet, in dessen Rahmen die so genannte Car-to-Car-Kommunikation getestet werden soll.
Im Rhein-Main-Gebiet wird seit Montag ein neues Infrastruktursystem getestet, bei dem Fahrer und die Verkehrslenkung durch vernetzte Fahrzeuge unterstützt werden sollen. Hierzu sind 120 Testwagen in Frankfurt und Umgebung unterwegs, die über das Internet miteinander und mit einer Zentrale in Verbindung stehen.
Unter dem Titel «Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland» (SimTD) ist das 69 Millionen Euro teure Projekt auf sechs Monate ausgelegt. Die Testwagen bekommen dabei laut der Technischen Universität Hinweise zur Wetterlage, der Fahrtroute, möglichen Gefahren sowie der Verkehrslage über Mobilfunk mitgeteilt.
Im Monat sollen die Flottenfahrzeuge rund 60'000 Kilometer auf Landstrassen, Autobahnen und im Stadtgebiet der Pendler-Metropole Frankfurt zurücklegen. Die Funktechnik, mit der die Wagen in Verbindung stehen, baut auf WLAN auf und wird durch an den Strassen postierte Empfänger umgesetzt. Die Empfänger können mit den jeweiligen Autos und der Zentrale kommunizieren. In ländlichen Gebieten kommen zudem UMTS und GPRS zum Einsatz.
Ziel des Experiments ist eine bessere Verkehrsführung, bei der mit optimalen Routen etwa der Schadstoffausstoss verringert oder die optimale Geschwindigkeit für eine grüne Welle ermittelt werden soll. Weiterhin sollen die Fahrer vor Gefahren wie einer Vollbremsung beim Vordermann gewarnt werden.
Im Monat sollen die Flottenfahrzeuge rund 60'000 Kilometer auf Landstrassen, Autobahnen und im Stadtgebiet der Pendler-Metropole Frankfurt zurücklegen. Die Funktechnik, mit der die Wagen in Verbindung stehen, baut auf WLAN auf und wird durch an den Strassen postierte Empfänger umgesetzt. Die Empfänger können mit den jeweiligen Autos und der Zentrale kommunizieren. In ländlichen Gebieten kommen zudem UMTS und GPRS zum Einsatz.
Ziel des Experiments ist eine bessere Verkehrsführung, bei der mit optimalen Routen etwa der Schadstoffausstoss verringert oder die optimale Geschwindigkeit für eine grüne Welle ermittelt werden soll. Weiterhin sollen die Fahrer vor Gefahren wie einer Vollbremsung beim Vordermann gewarnt werden.
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