Kommentar
20.01.2006, 09:45 Uhr
Das Freitagsbit: Lieber Ifpi
Die WWW-Kolumne
Mein alter Herr pflegte zu sagen, links ist da wo der Daumen rechts ist. Also, mein lieber Ifpi! Hübscher Rufname übrigens, geht leichter von der Zunge als dein Taufname Ignaz Franz Peter. Wo war ich stehen geblieben? Also, du bekommst jetzt eine Internet-Schnellbleiche, lieber Ifpi. Gratis und franko. Falls dich das schlechte Gewissen plagt, kannst mir ja die neue Elvis-Compilation senden. So. Nun endlich zum Kurs.
Die Maus, das ist das graue Ding rechts neben der Tastatur, das so hübsch blinkt. Damit kann man viele nette Sachen machen. Zum Beispiel ins Internet gehen. Zum Inder? Nein, lieber IFPI, heute wird zu Hause gegessen. Probieren wir es mit E-Mail. Da steht An:. Das ist wie die Anschrift auf einem Couvert. Da gibts Platz nur für eine Adresse. Willst du mehrere Empfänger mit deiner Botschaft beglücken, schreibst du alles ins bcc:-Feld. Diese Adressen kriegt dann keiner der Empfänger zu sehen - diejenigen im An:-Feld schon. Ausserdem verhinderst du durch die Geheimhaltung der Adressen, dass sich Viren und Spam verbreiten.
Damit ist der Grundkurs beendet. Bitte schreib mir nicht noch einmal eine Nachricht mit einer ellenlangen Adressliste ist An:-Feld wie kürzlich, als du der Welt mitteilen wolltest, du hättest Strafanzeigen eingereicht. Wen interessierts!
Ich sag nur: Maschendrahtzaun!
Dein dich liebender Kunde.
P.S. Es freut mich, dass dein Laden wieder brummt [1]. Klingelts?
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