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31.05.2010, 09:49 Uhr
Schweizer Spielebranche leidet
Der Umsatz ist eingebrochen - sowohl im Bereich Hardware als auch bei den Spielen. Den grössten Rückgang gibt es bei den portablen Konsolen.
Die Swiss Interactive Entertainment Association hat die Marktlage der «Interaktiven Entertainment Brache» im ersten Quartal 2010 bekannt gegeben. Die Zahlen besagen, dass bei den Konsumenten weder Kaufrauch noch Kauflaune angesagt ist. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Umsatzrückgang von 10,5 Prozent festzustellen. Der Gesamtumsatz beträgt 77, 4 Millionen Franken. Einen Rückgang gab es auch bei den Absatzzahlen.
Der Hardware-Bereich verzeichnet gegenüber dem Vorjahresquartal ein Minus von 3,9 Prozent beim Absatz und minus 15,7 Prozent beim Umsatz. Bei den Spielen betrug das Umsatzminus gemäss Association 7,7 Prozent und das Absatzminus 8,6 Prozent. Im Plus-Bereich bewegten sich PC-Games, während die Spiele für portable Konsolen grosse Verluste einfuhren.
Der Hardware-Bereich verzeichnet gegenüber dem Vorjahresquartal ein Minus von 3,9 Prozent beim Absatz und minus 15,7 Prozent beim Umsatz. Bei den Spielen betrug das Umsatzminus gemäss Association 7,7 Prozent und das Absatzminus 8,6 Prozent. Im Plus-Bereich bewegten sich PC-Games, während die Spiele für portable Konsolen grosse Verluste einfuhren.
Besondere Einbussen verzeichnete der Konsolenmarkt. Bei den portablen Geräten konnte ein Umsatzrückgang von 30 Prozent festgestellt werden. Bei den Home-Konsolen stieg der Absatz um bis zu 10 Prozent.
Dennoch blickt die Swiss Interactive Entertainment Association dem Jahr 2010 optimistisch entgegen. Man hofft auf Ergebnisse ähnlich wie das Vorjahresniveau.
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