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15.05.2019, 08:39 Uhr
Das neue OnePlus 7 ist da!
OnePlus zeigt seine neue Smartphone-Generation: Erstmals gibt es zwei Modelle, denn das OnePlus 7 wird durch das darüber angesiedelte 7 Pro ergänzt.
Bisher hatte OnePlus immer nur ein Smartphone-Modell am Start. Das aktuelle 6T ersetzt der chinesische Hersteller jetzt durch das 7. Doch dem Gerät wird mit dem 7 Pro erstmals ein zweites Modell zur Seite gestellt – dieses ist preislich darüber angesiedelt und soll so mit anderen High-End-Produkten konkurrieren.
Beide Modelle verwenden den aktuell schnellsten Qualcomm-Prozessor Snapdragon 855 und besitzen einen Fingerabdrucksensor im unteren Bereich des Displays. Die Rückseite besteht aus gehärtetem Glas, auf eine IP-Schutzklasse verzichtet OnePlus aber weiterhin. Auch einen MicroSD-Slot oder die Möglichkeit, drahtlos zu laden, gibt es nicht.
Das OnePlus 7 Pro hat ein fast randloses Amoled-Display mit üppigen 6,7 Zoll und 3140 × 1440 Bildpunkten. Diese Bauweise wird durch eine oben aus dem Gehäuse ausfahrbaren 16-Megapixel-Frontkamera ermöglicht. Die rückwärtige Kamera hat eine 48-Megapixel-Hauptlinse mit Sony-Sensor, eine grosse Blendenöffnung von ƒ/1,6, eine 8-Megapixel-Telelinse für dreifachen optischen Zoom und eine 16-Megapixel-Weitwinkellinse mit 117-Grad-Aufnahmewinkel.
Vom Smartphone kommen mehrere Varianten auf den europäischen Markt, die in Grau und Blau ab dem 21. Mai verfügbar sind, die Farbe Almond (Mandel), die in etwa Hellbeige entspricht, folgt im Juni. Die Basis mit 6 GB RAM und 128 GB Datenspeicher gibt es in Grau für 709 Euro. Mit 8 GB RAM und 256 GB Datenspeicher sind alle drei Farben für 759 Euro im Programm, das Top-Modell in Blau mit 12 GB RAM und 512 GB Datenspeicher gibt es für 829 Euro.
Im einfacheren OnePlus 7 gibt es anstelle der ausfahrbaren Kamera einen kleinen tropfenförmigen Notch für die 16-Megapixel-Frontcam im oberen Bereich des 6,4-Zoll-Amoled-Displays mit 2340 × 1080 Bildpunkten. Der Akku hat 3700 mAh statt 4000 mAh wie beim Pro-Modell. Die rückwärtige Doppelkamera hat eine Hauptlinse mit Sony-Sensor und 48-Megapixel-Auflösung sowie eine Blendenöffnung von ƒ/1,7. Dazu gibt es noch eine 5-Megapixel-Linse für den Bokeh-Effekt mit unterschiedlicher Schärfe auf dem Vorder- und Hintergrund.
Das OnePlus 7 Pro hat ein fast randloses Amoled-Display mit üppigen 6,7 Zoll und 3140 × 1440 Bildpunkten. Diese Bauweise wird durch eine oben aus dem Gehäuse ausfahrbaren 16-Megapixel-Frontkamera ermöglicht. Die rückwärtige Kamera hat eine 48-Megapixel-Hauptlinse mit Sony-Sensor, eine grosse Blendenöffnung von ƒ/1,6, eine 8-Megapixel-Telelinse für dreifachen optischen Zoom und eine 16-Megapixel-Weitwinkellinse mit 117-Grad-Aufnahmewinkel.
Vom Smartphone kommen mehrere Varianten auf den europäischen Markt, die in Grau und Blau ab dem 21. Mai verfügbar sind, die Farbe Almond (Mandel), die in etwa Hellbeige entspricht, folgt im Juni. Die Basis mit 6 GB RAM und 128 GB Datenspeicher gibt es in Grau für 709 Euro. Mit 8 GB RAM und 256 GB Datenspeicher sind alle drei Farben für 759 Euro im Programm, das Top-Modell in Blau mit 12 GB RAM und 512 GB Datenspeicher gibt es für 829 Euro.
Im einfacheren OnePlus 7 gibt es anstelle der ausfahrbaren Kamera einen kleinen tropfenförmigen Notch für die 16-Megapixel-Frontcam im oberen Bereich des 6,4-Zoll-Amoled-Displays mit 2340 × 1080 Bildpunkten. Der Akku hat 3700 mAh statt 4000 mAh wie beim Pro-Modell. Die rückwärtige Doppelkamera hat eine Hauptlinse mit Sony-Sensor und 48-Megapixel-Auflösung sowie eine Blendenöffnung von ƒ/1,7. Dazu gibt es noch eine 5-Megapixel-Linse für den Bokeh-Effekt mit unterschiedlicher Schärfe auf dem Vorder- und Hintergrund.
Das Gerät erscheint im Juni mit 6 GB RAM und 128 GB Datenspeicher in Grau für 559 Euro; 609 Euro kostet die Variante mit 8 GB RAM und 256 GB Datenspeicher.
In einigen Ländern, beispielsweise in Grossbritannien und Finnland, wirds im Sommer noch eine 5G-Version des Geräts geben, die unter 1000 Euro kosten soll.
Wie auch die Pixel-Phones von Google wird die OnePlus-7-Serie in der Schweiz nicht offiziell lanciert. Vermutlich wird das Gerät aber in den üblichen Shops als Importware aus Deutschland verkauft. Wie sich das auf den Preis auswirkt, steht aber noch in den Sternen.
In einigen Ländern, beispielsweise in Grossbritannien und Finnland, wirds im Sommer noch eine 5G-Version des Geräts geben, die unter 1000 Euro kosten soll.
Wie auch die Pixel-Phones von Google wird die OnePlus-7-Serie in der Schweiz nicht offiziell lanciert. Vermutlich wird das Gerät aber in den üblichen Shops als Importware aus Deutschland verkauft. Wie sich das auf den Preis auswirkt, steht aber noch in den Sternen.
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