Auf diese Ultrabooks können wir uns freuen
Asus Zenbook UX305
Ultraflaches Quad-HD-Ultrabook
Gerade mal 12,3 mm dünn und 1,2 kg leicht ist das Zenbook UX305 von Asus. Trotz sparsamer Core-M-CPU wird das Display von einer Quad-HD-Auflösung befeuert.
Bisher bekannte Daten:
- Modell: Asus Zenbook UX 305
- Bilddiagonale: 13 Zoll (ca. 33,02 cm)
- Auflösung: Quad-HD-Display (IPS-Panel): 3200 x 1800 px
- Prozessor: Intel Core-M-Prozessoren (verschiedene Modelle)
- Speicher: 128 GB/256 GB SSD, 4 GB/8 GB DDR3L RAM
- Schnittstellen: 3 x USB 3.0, Micro-HDMI, MicroSD-Slot, WLAN 802.11ac
- Gewicht: 1,2 kg (ganze Einheit mit Tastatur)
- Masse: 32,4 x 22,6 x 1,23 cm
- Erscheinungsdatum: voraussichtlich Ende 2014
- Preis: k. A.
Ultradünn und ultraleicht – dafür vielleicht etwas teurer als andere Core-M-Geräte. Doch zum Preis schweigt sich Asus derweil noch aus. Noch nicht ganz klar ist, ob es von dem Zenbook-Modell UX305 zusätzlich eine Full-HD-Version geben wird. Interessant bleibt die Frage, ob das matte IPS-Display bei der Pixelpracht in Quad-HD-Auflösung im finalen Test überzeugen kann. Angeblich sollen auf dem UX305 problemlos Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden erreicht werden können.
Prognose: Die Zenbook-UX-Serie hat allein durch das kompakte und robuste Design mit seinen wertigen Aluminiumkomponenten überzeugt. Der erste flüchtige Eindruck des Core-M-Nachfolgers ist sehr gut. Denn auch hier schafft es Asus, dank des Core-M-Prozessors ein äusserst leichtes und dünnes Gerät zu bauen. Die Verarbeitung ist mit MacBook-Air-Qualität vergleichbar. Lediglich der Deckel ist wieder etwas anfällig für Fingerabdrücke. Angekündigt ist der Core-M-Bolide voraussichtlich auf Weihnachten 2014.
Das Dynabook
Das Dynabook wurde 1968 von Alan Kay bei Xerox Parc als Modell eines PCs für Kinder aller Altersklassen entworfen. Der Geräteentwurf Kays wird allgemein als die entscheidende Inspiration für die Entwicklung späterer Generationen von Notebooks betrachtet.
Kay wollte ein dünnes, tragbares Gerät entwickeln, das nicht mehr als 1 Kilogramm wiegen und dessen Bildschirm den Durchmesser eines normalen Blattes Papier haben sollte.
Kay ging davon aus, dass er hierfür einen Bildschirm mit einer Auflösung von 1 Million Pixeln benötigen würde. Dummerweise stand zur damaligen Zeit nicht einmal ansatzweise die erforderliche Technik zur Verfügung.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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