Special: Monitore im Wandel der Zeit
Composite-Monitore
Composite-Monitore
Einige der ersten Heim-PCs unterstützten Composite-Video-Monitore für ein besseres Bild. Unter anderem bot der Commodore 1702 eine einzigartige S-Video-Verbindung an. Als die PC-Revolution Fahrt aufnahm, begannen die Hersteller (Apple, Commodore, Radio Shack, TI) mit der Produktion eigener Videomonitore für die Heim-Computersysteme, sowohl in Monochrom als auch in Farbvarianten. Der grosse Vorteil: Die meisten Modelle waren universell einsetzbar und funktionierten mit allen Rechnern.
Bildquellen: Radio Shack, Shane Doucette
Bildquellen: Radio Shack, Shane Doucette
- Special: Monitore im Wandel der Zeit
- Blinkende Lampen
- Lochkarten
- Lochstreifenpapier
- Anfänge der CRT-Technik
- Fernschreiber als Displays
- Video-Displays
- Composite Video Out
- Composite-Monitore
- TV als Monitor daheim
- Erste Plasma-Displays
- Die Anfänge von LCD
- Der IBM-PC kommt auf
- Macintosh-Monitore
- RGB - eine neue Ära
- Wichtige Neuerungen
- Laptop-LCDs werden besser
- Die beige Box
- Desktop-LCDs
- Und heute?
03.02.2011
03.02.2011