Special: Monitore im Wandel der Zeit

Composite-Monitore

Composite-Monitore
Einige der ersten Heim-PCs unterstützten Composite-Video-Monitore für ein besseres Bild. Unter anderem bot der Commodore 1702 eine einzigartige S-Video-Verbindung an. Als die PC-Revolution Fahrt aufnahm, begannen die Hersteller (Apple, Commodore, Radio Shack, TI) mit der Produktion eigener Videomonitore für die Heim-Computersysteme, sowohl in Monochrom als auch in Farbvarianten. Der grosse Vorteil: Die meisten Modelle waren universell einsetzbar und funktionierten mit allen Rechnern.
Bildquellen: Radio Shack, Shane Doucette



Kommentare
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hwRob
03.02.2011
museum @pctipp :cool: Wie vorerwähnt, der Ausblick auf die nahe und ferne Zukunft fehlt doch irgendwie. (am)OLED/QLED werden werden sich wohl mit Laser Displays um die Nachfolge "streiten". aus SED/FED wird ja so scheints nichts.

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thom45
03.02.2011
3D- und Holo... museum @pctipp :cool: Wie vorerwähnt, der Ausblick auf die nahe und ferne Zukunft fehlt doch irgendwie. (am)OLED/QLED werden werden sich wohl mit Laser Displays um die Nachfolge "streiten". aus SED/FED wird ja so scheints nichts. 3D- (schon fast gegenwärtig) und holographische Displays (La femme Nikita lässt grüssen...) gehören auch noch in die Zukunftsperspektive...