Die wichtigsten Innovationen von Apple

iCloud (2011)

iCloud (2011)
Foto: pixelio.de/Ralf Michel, Bearbeitung: IDG
Der mühsame Datenabgleich soll mit iCloud sein Ende gefunden haben. Der grundsätzlich kostenlose Dienst (5 GB Speicherplatz) vereinfacht die Synchronisation zwischen iPhone, iPad, iPod Touch, Mac oder PC. Die Daten werden dabei automatisch und drahtlos auf einem komfortabel grossen Internetspeicher («Cloud») gespeichert und automatisch und drahtlos auf alle Geräte eines Anwenders gebracht. Sobald sich irgendetwas auf einem Gerät des Anwenders ändert, werden laut Apple all seine Geräte fast im selben Augenblick drahtlos aktualisiert.
Alle Inhalte, die aus iTunes App Store oder aus dem iBookstore geladen werden, finden sich automatisch auf allen Geräten wieder. Der Photo Stream Service lädt sämtliche Fotos hoch, die ein Nutzer mit einem seiner Geräte schiesst oder auf eines seiner Geräte importiert, und pusht sie zu allen Geräten und Computern des Anwenders. iCloud Storage speichert Dokumente und pusht sie auf jedes Gerät des Nutzers. Auch Kalender und E-Mail werden in die iCloud eingebunden. Für automatische Backups gibts iCloud Backup.
Die iCloud-Dienste gehen per 12. Oktober parallel zu iOS 5 an den Start. Sie brauchen mehr Infos zum neuen System iOS 5?



Kommentare
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schmidicom
06.06.2011
Ich sehe es nicht als sehr Innovativ an, bereits existierende Technologien, neu verpackt zu verkaufen. Das letzte Appleprodukt das mich wirklich beeindruckt hatte war MacOS 8 doch seit dem gab es meiner Meinung nach nichts mehr das man als Innovativ hätte bezeichnen können denn Design alleine ist nicht alles.