Wer hat das günstigste TV-Abo?
Die TV-Kombi-Abos im Vergleich
TV-Kunden müssen abwägen
Wie immer ist der Vergleich von Kombi-Abos allgemein schwierig. Daher müssen Konsumenten auf das achten, was ihnen wichtig ist. Bei den TV-Optionen empfiehlt es sich, genau zu prüfen, welche Lieblingssender dabei sind, wie lange man zurückspringen kann und wie viel Aufnahmespeicher zur Verfügung steht. Verivox hat für den PCtipp nachgerechnet, wie viel ähnliche Angebote kosten. Die Resultate hat das Vergleichsportal in der Tabelle zusammengefasst.
Legende zur Tabelle:
1. Erste Zahl: Upstream-Geschwindigkeit bei Kunden, die über eine Kupferleitung angeschlossen sind. Zweite Zahl: Upstream-Geschwindigkeit bei Kunden, die über eine Glasfaserleitung angeschlossen sind.
2. Aufnahmen werden in der Cloud gespeichert.
3. Aufnahmen werden auf dem Recorder gespeichert. Die 90 Stunden sind eine ungefähre Angabe.
Fazit
Erstaunlich: Für den Kunden, der Internet und TV nutzt, aber kein Festnetz braucht, ist das Angebot von Teleboy fast 11 Franken günstiger als dasjenige von M-Budget. Allerdings benötigt der Kunde für Teleboy zusätzlich eine Apple-TV-Box (alternativ kann der Kunde Teleboy auch über den Computer oder eine App nutzen). Bei allen anderen Anbietern erhält der Kunde die Box direkt vom Anbieter. Obwohl Teleboy das günstigste Angebot hat, ist die Internetgeschwindigkeit und der Speicherplatz für Aufnahmen am höchsten bzw. am grössten. Mit 7 Tagen Replay bietet Teleboy mehr Replay als die wesentlich teureren Produkte von Sunrise, UPC und Swisscom. Bei den drei grossen Anbietern gibt es Produkte mit 7 Tage Replay auch, allerdings sind diese teurer. Wesentlich teurer sind die Angebote von UPC und Swisscom. Die grossen Preisunterschiede fallen auf: Swisscom ist 59 Prozent teurer als Teleboy. Das Angebot von Sunrise ist praktisch gleich teuer wie das M-Budget-Angebot.
Autor(in)
Simon
Gröflin
02.02.2017
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03.02.2017
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04.02.2017
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