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07.10.2011, 10:48 Uhr
Über den Wolken – was ist da? (Teil 1)
Cloud-Wissen://Die Cloud. Unendliche Weiten. Wir bringen Sie dahin, woher immer mehr Nutzer und KMU ihre IT-Dienste beziehen. Die Cloud, einfach und verständlich erklärt. Eine Serie.
Alle wollen in die Cloud. Doch was ist die «Datenwolke» eigentlich? Was bringt sie und was nicht? Braucht es künftig überhaupt noch herkömmliche Software? Wir klären diese Fragen in einer Artikelserie.
Die Cloud – eine Begriffsklärung
Herkömmliche Software wird auf der Festplatte eines Computers installiert und von dort aus in den Arbeitsspeicher geladen. Eine Internetverbindung ist dazu nicht nötig.
In der Cloud ist alles anders. Hierzu muss im Prinzip auf dem lokalen Computer nur ein Browser laufen – und schon hat man Zugriff auf Daten und Programme, die irgendwo auf der Welt abgespeichert sind. Oder auf IT-Chinesisch «in the cloud». Das Ganze wird auch als Cloud Computing («Computerwolke») bezeichnet.
Was man damit meint: Für den lokalen Computer oder das Notebook präsentieren sich die Bestandteile der Cloud (z.B. ein Speicher) einheitlich, als wären sie vor Ort vorhanden. In Tat und Wahrheit kann sich zum Beispiel ein Speicher auf mehrere Server («Datenlieferanten») verteilen, die sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Man spricht von einer «abstrahierten IT-Infrastruktur».
Oder eben von der «Cloud». In ihr arbeiten mehrere Rechenzentren und hunderte von Servern intelligent zusammen. Wovon der Nutzer nichts mitbekommt. Er arbeitet – eine funktionierende, schnelle Internetverbindung vorausgesetzt – genau gleich wie mit einem herkömmlichen Computer ohne Cloud. Bildhaft ausgedrückt: Die Cloud ist ein globaler Grossrechner, dessen Leistung jeder beziehen kann – bezahlt nach dem effektiven Verbrauch.
In den nächsten Folgen:
Herkömmliche Software wird auf der Festplatte eines Computers installiert und von dort aus in den Arbeitsspeicher geladen. Eine Internetverbindung ist dazu nicht nötig.
In der Cloud ist alles anders. Hierzu muss im Prinzip auf dem lokalen Computer nur ein Browser laufen – und schon hat man Zugriff auf Daten und Programme, die irgendwo auf der Welt abgespeichert sind. Oder auf IT-Chinesisch «in the cloud». Das Ganze wird auch als Cloud Computing («Computerwolke») bezeichnet.
Was man damit meint: Für den lokalen Computer oder das Notebook präsentieren sich die Bestandteile der Cloud (z.B. ein Speicher) einheitlich, als wären sie vor Ort vorhanden. In Tat und Wahrheit kann sich zum Beispiel ein Speicher auf mehrere Server («Datenlieferanten») verteilen, die sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Man spricht von einer «abstrahierten IT-Infrastruktur».
Oder eben von der «Cloud». In ihr arbeiten mehrere Rechenzentren und hunderte von Servern intelligent zusammen. Wovon der Nutzer nichts mitbekommt. Er arbeitet – eine funktionierende, schnelle Internetverbindung vorausgesetzt – genau gleich wie mit einem herkömmlichen Computer ohne Cloud. Bildhaft ausgedrückt: Die Cloud ist ein globaler Grossrechner, dessen Leistung jeder beziehen kann – bezahlt nach dem effektiven Verbrauch.
In den nächsten Folgen:
Folge 2: Drei Servicemodelle
Folge 3: Vier Liefermodelle
Folge 4: Charakteristika der Cloud/Beispiele
Folge 5: Das duale Modell von Microsoft
Folge 6: Vorteile der Cloud
Folge 7: Sicherheit und Datenschutz in der Cloud
Folge 8: Rechtliches
Folge 9: So starten KMU in die Cloud – Tipps
Folge 3: Vier Liefermodelle
Folge 4: Charakteristika der Cloud/Beispiele
Folge 5: Das duale Modell von Microsoft
Folge 6: Vorteile der Cloud
Folge 7: Sicherheit und Datenschutz in der Cloud
Folge 8: Rechtliches
Folge 9: So starten KMU in die Cloud – Tipps
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