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31.01.2014, 15:15 Uhr
«Bring your own Device»-Trend im Unternehmen: Sichere Nutzung der IT-Umgebung mit PCIT
Bei der auf den Menschen ausgerichteten IT (People-centric IT, kurz PCIT) von Microsoft können alle Mitarbeiter standortunabhängig und auf dem Gerät ihrer Wahl arbeiten. Für die Verwaltung und den Schutz der Daten kann dennoch eine einheitliche Umgebung genutzt werden.
Die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben verschwimmen immer mehr. Für die Endbenutzer bedeutet eine standort- und geräteunabhängige Nutzung der IT eine Steigerung der Produktivität und eine individuellere Arbeitsweise. Durch eine auf Personen ausgerichtete IT schützen Unternehmen ihre Daten und vereinheitlichen die gesamte Benutzer- und Geräteverwaltung.
Veränderte Erwartungen an Technologie und IT
Nicht nur die Unterstützung vieler PCs, Mobilgeräte und Apps ist teuer, sondern auch, das IT-Personal rund um die Uhr mit Verwaltungsaufgaben für unterschiedliche Hard- und Software auszulasten. Ganz zu schweigen vom Risiko, das für die Sicherheit der Ressourcen und Daten des Unternehmens besteht.
Der Schutz der Unternehmensinformationen ist für alle IT-Abteilungen eine wichtige Aufgabe, deren Bewältigung sich aufgrund der zunehmenden BYOD-Trends (Bring your own device) immer schwieriger gestaltet. Benutzer, die auf ihren persönlichen Geräten arbeiten, benötigen zur Erledigung ihrer Arbeitsaufgaben trotzdem Zugriff auf sensible Informationen. Das IT-Personal muss dafür sorgen, dass für den Zugriff mit allen Geräten die Sicherheitsstandards erfüllt und die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Bei der People-centric IT kann die IT-Abteilung die Unternehmensdaten schützen, indem die Klassifizierung der Daten anhand des Inhalts erfolgt – und nicht nur basierend auf dem Speicherort. Es wird eine auf Richtlinien basierende Zugriffssteuerung mit Benutzeridentitäten eingerichtet, die für den Zugriff auf Ressourcen an lokalen Speicherorten oder in der Cloud verwendet wird. Ausserdem ermöglicht PCIT dem IT-Personal je nach Bedarf das selektive Zurücksetzen von Anwendungen und Entfernen der Informationen von den Geräten.
Vereinheitlichung der Benutzer- und Geräteverwaltung
Für die Verwaltung von PCs gibt es viele Lösungen. Und ebenso viele Lösungen für die Verwaltung von mobilen Geräten. Meistens muss dafür aber in mehr als nur ein Tool investiert werden, sodass die Kosten steigen und die Komplexität erhöht wird.
Mit dem Microsoft-Ansatz kann die IT-Abteilung eines Unternehmens den Benutzern für ihre PCs und andere Geräte eine einheitliche Self-Service-Umgebung bieten, ohne die Sicherheit zu gefährden. Damit können alle Client-Geräte in einem zentralen Tool verwaltet, die Kosten gesenkt und die Verwaltung vereinfacht werden. Besonders von Vorteil: Die vorhandenen Tools und die Infrastruktur können weiterhin genutzt werden.
Mit System Center und Windows Intune bietet Microsoft IT-Spezialisten verschiedene Tools zum Bereitstellen von Anwendungen für Clients. Windows Server 2012 unterstützt neue Funktionen, die den nahtlosen Remotezugriff auf Apps und Daten ermöglichen – von der Vermittlungsschicht mit DirectAccess bis zur umfassenden Remotebereitstellung von Anwendungen und Desktops per VDI.
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