Swisscom kürt die besten Schweizer Apps
Die Köpfe hinter den Sieger-Apps
Die Köpfe hinter den Sieger-Apps
SwissClimb-App: Die Idee zur Entwicklung der SwissClimb-App hatte der 42-jährige Software-Entwickler und Kletterfanatiker Costantino Sertorio. «Ich hatte ganz einfach keine Lust mehr, immer wieder mit einer Fülle an Kletterbüchern Zeit zu verlieren. Ausserdem habe mich jedes Mal darüber genervt, wenn ich mich im Wald wieder irgendwo verirrt habe, weil die Kletterführer einfach zu schlecht waren.» Zur Entwicklung der Android-Version hat Sertorio seinen Arbeitskollegen und Software-Entwicker Marco Zietzling ins Boot geholt. Die Dritte im Bunde heisst Silvia Garbogno. Sie war für das Datenmanagement verantwortlich. Sertorio hat die iOS-Version entwickelt.
OKO: Die Idee zur Gehirntrainings-App kam der 24-jährigen Designerin und Studentin Nadezda Suvorova im Rahmen ihres Media-Design-Master-Programms an der Geneva University of Art and Design (HEAD Geneva). Gemeinsam mit Professor Pierre Rossel und Musiker Jérémie Forge hat sie das Videogame in rund sechs Monaten umgesetzt. Pierre Rossel war für die Entwicklung der App verantwortlich, und der 27-jährige Musiker Forge hat den Sound zum Game designt.
TouchMountain: «Entweder hatte ich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets die falsche Karte dabei oder ich habe die Namen der Berggipfel wieder vergessen. Das hat mich auf die Idee der TouchMountain-App gebracht», so Peter Meyer, Initiant und Unternehmer. Das Team hat er durch seinem Sohn, den Informatikstudenten André Meyer, und dessen Studienkollegen, Christian Lüthold, ergänzt. Sie waren für die Serverimplementierung und die Entwicklung des WP7-Clients verantwortlich. Linard Moll, Mitarbeiter von Peter Meyer, hat das sechsmonatige Projekt geleitet. «Die sehr positiven, weltweiten Reaktionen haben uns ermutigt, weitere Apps zu entwickeln», so Moll.
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