News 17.09.2019, 19:52 Uhr

Die grössten Hardware-Flops aller Zeiten

Das hat nichts mit dem Codec «DivX» zu tun. Die DIVX-Discs waren ein Versuch, eine Alternative zu Videotheken in den Vereinigten Staaten zu schaffen. Der Kunde konnte eine solche DIVX-Disc zu einem geringen Preis erwerben, den erhaltenen Film innnerhalb der ersten 48 Stunden beliebig oft abspielen. Bei weiterer Nutzung war eine Gebühr von ca. 3,25 US-Dollar fällig. Der Datenträger musste von speziellen DIVX/DVD-Hybrid-Geräten abgespielt werden, welche zusätzlich an das Telefonnetz angeschlossen waren. 1998 kam das System gegen Weihnachten auf den Markt, am 16. Juni 1999 verschwand es bereits wieder