Test: F-Secure Internet Security Suite 2013
einfache Bedienung und Fazit
Einfache Bedienung
Auch punkto Bedienung gibts nichts zu kritisieren: Ab Start weist die Suite eine einfache Oberfläche auf. Der Hersteller F-Secure arbeitet dabei durchgängig mit den Ampelfarben Rot, Gelb und Grün, um den Gesundheitszustand des PCs oder anstehende Aufgaben (z. B. Update von Signaturen) zu kennzeichnen. Unterteilt ist das Startmenü in die drei Kategorien «Status», «Tools» und «Statistiken». Unter «Status» sieht der Anwender, welche Module (Viren-, Spyware-Erkennung etc.) aktiv sind. Unter «Tools» sind die diversen Werkzeuge integriert. Hier lassen sich per Mausklick die einzelnen Module aktivieren oder ausschalten. Der Punkt «Statistiken» zeigt Informationen zu den Sicherheitsprüfungen. Direkt unterhalb des Startfensters finden sich ausserdem die wichtigen Schaltflächen «Scannen», «Nach Updates suchen» und «Einstellung». Die Regler und Schiebe-Buttons sind gross genug. Kann der Anwender auswählen, öffnen sich die Dialogfelder verzögerungsfrei. Verschachtelte Menüs gibt es aber nicht, sodass sich auch Einsteiger schnell in der Programm-Suite zurechtfinden dürften.
Auch punkto Bedienung gibts nichts zu kritisieren: Ab Start weist die Suite eine einfache Oberfläche auf. Der Hersteller F-Secure arbeitet dabei durchgängig mit den Ampelfarben Rot, Gelb und Grün, um den Gesundheitszustand des PCs oder anstehende Aufgaben (z. B. Update von Signaturen) zu kennzeichnen. Unterteilt ist das Startmenü in die drei Kategorien «Status», «Tools» und «Statistiken». Unter «Status» sieht der Anwender, welche Module (Viren-, Spyware-Erkennung etc.) aktiv sind. Unter «Tools» sind die diversen Werkzeuge integriert. Hier lassen sich per Mausklick die einzelnen Module aktivieren oder ausschalten. Der Punkt «Statistiken» zeigt Informationen zu den Sicherheitsprüfungen. Direkt unterhalb des Startfensters finden sich ausserdem die wichtigen Schaltflächen «Scannen», «Nach Updates suchen» und «Einstellung». Die Regler und Schiebe-Buttons sind gross genug. Kann der Anwender auswählen, öffnen sich die Dialogfelder verzögerungsfrei. Verschachtelte Menüs gibt es aber nicht, sodass sich auch Einsteiger schnell in der Programm-Suite zurechtfinden dürften.
Ein kleiner Minuspunkt: Leider lassen sich gestartete Virenscans nur anhalten, aber nicht ordnungsgemäss stoppen. Will man den Scan komplett unterbrechen, muss man ihn abschiessen (rechts oben unter «Schliessen»). Das unter Umständen lange Scannen kann aber vor allem schwächere Computer in die Knie zwingen, wenn andere Aufgaben parallel durchgeführt werden.
Fazit: Die F-Secure-Sicherheitslösung Internet Security Suite 2013 bietet Top-Erkennungsraten und eine ausgereifte Bedienung.
Testergebnis
Ausstattung, Bedienung, schnelle Updates
Kein Stoppen von Scans möglich
Details: Schützt beim Onlineshopping, Surfen, Onlinebanking etc., mit Spam- und Phishing-Schutz, ab Windows XP
Preis: Fr. 71.-
Infos:www.fsecure.ch
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