7 aktuelle WLAN-Router im Test (2/2)
Was ein Router können sollte
Das muss ein WLAN-Router können
Tempo und Sicherheitsfunktionen sind bei einem modernen WLAN-Router genauso wichtig wie ein gutes Handbuch für eine schnelle Inbetriebnahme. Achten Sie deshalb bei einem Kauf auf Folgendes:
Installation:
Für Neueinsteiger braucht es als Minimum ein Faltblatt, auf dem die zentralen Schritte für die Inbetriebnahme ordentlich dokumentiert und bebildert sind. Das Konfigurationsmenü sollte unbedingt Deutsch als Sprache anbieten. LED-Lämpchen auf der Vorderseite des Routers sind hilfreich, da sie eine schnelle Fehlerdiagnose ermöglichen.
Für Neueinsteiger braucht es als Minimum ein Faltblatt, auf dem die zentralen Schritte für die Inbetriebnahme ordentlich dokumentiert und bebildert sind. Das Konfigurationsmenü sollte unbedingt Deutsch als Sprache anbieten. LED-Lämpchen auf der Vorderseite des Routers sind hilfreich, da sie eine schnelle Fehlerdiagnose ermöglichen.
Kompatibilität:
Den Markt für WLAN-Chips dominieren drei Hersteller: Atheros, Broadcom und Ralink. Die Faustregel lautet deshalb: Nur wenn WLAN-Router und Gegenstelle den Chip desselben Herstellers verwenden, erreichen sie die bestmögliche Übertragungsrate.
Den Markt für WLAN-Chips dominieren drei Hersteller: Atheros, Broadcom und Ralink. Die Faustregel lautet deshalb: Nur wenn WLAN-Router und Gegenstelle den Chip desselben Herstellers verwenden, erreichen sie die bestmögliche Übertragungsrate.
Sicherheit:
Aktuelle WLAN-Router bieten eine Verschlüsselung nach dem WPA(2)-Standard, die für eine hohe Sicherheit sorgt. Achten sollten Sie ferner auf Funktionen, welche die Verschlüsselung vereinfachen: zum Beispiel eine WPS-Funktion per Knopfdruck. Nützlich ist zudem auch eine Option, um den Netzwerknamen nach aussen hin zu unterdrücken.
Aktuelle WLAN-Router bieten eine Verschlüsselung nach dem WPA(2)-Standard, die für eine hohe Sicherheit sorgt. Achten sollten Sie ferner auf Funktionen, welche die Verschlüsselung vereinfachen: zum Beispiel eine WPS-Funktion per Knopfdruck. Nützlich ist zudem auch eine Option, um den Netzwerknamen nach aussen hin zu unterdrücken.
Ausstattung:
Alle getesteten Router sind N-2.0-konform, unterstützen also den WLAN-Standard IEEE 802.11n. Das heisst: Die Geräte verfügen mindestens über zwei Antennen. Das erhöht den Datendurchsatz und die Reichweite. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist Dualband. Das ermöglicht das Funken über das 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband. Der Vorteil: weniger Störeinflüsse von Haushaltgeräten wie Mikrowelle, DECT-Telefone etc. Mittlerweile Standard sind vier Gigabit-Ports für kabelgebundenes LAN. USB-Ports erhöhen den Funktionsumfang deutlich, wenn sich dort Drucker oder externe Festplatten bzw. USB-Sticks anschliessen lassen. So kann gemeinsam über das Netzwerk auf diese zugegriffen werden. Ebenfalls sehr praktisch sind eine zeitgesteuerte WLAN-Funktion oder eine Taste, um das Funknetzwerk nach Belieben ein- oder auszuschalten.
Alle getesteten Router sind N-2.0-konform, unterstützen also den WLAN-Standard IEEE 802.11n. Das heisst: Die Geräte verfügen mindestens über zwei Antennen. Das erhöht den Datendurchsatz und die Reichweite. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist Dualband. Das ermöglicht das Funken über das 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband. Der Vorteil: weniger Störeinflüsse von Haushaltgeräten wie Mikrowelle, DECT-Telefone etc. Mittlerweile Standard sind vier Gigabit-Ports für kabelgebundenes LAN. USB-Ports erhöhen den Funktionsumfang deutlich, wenn sich dort Drucker oder externe Festplatten bzw. USB-Sticks anschliessen lassen. So kann gemeinsam über das Netzwerk auf diese zugegriffen werden. Ebenfalls sehr praktisch sind eine zeitgesteuerte WLAN-Funktion oder eine Taste, um das Funknetzwerk nach Belieben ein- oder auszuschalten.
Auf der nächsten Seite: das Fazit der PCtipp-Redaktion
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.