Das Bike- und Wander-Navi Ciclo Navic 400 im Test

Weitere Funktionen

Wo gehts nach Hause?

Wie z.B. von Google-Maps gewohnt, kann man beim Navic 400 eine Nachhause-Funktion aktivieren. Sollte man sich verirren, wird in der Outdoor-Navigation sofort der schnellste Weg zur vorher festgelegten Heimadresse angezeigt.

Tourenvorschläge

Ausserdem schlägt das Navi Nutzern Touren vor (Tourenvorschlag-Funktion): Wenn Sie Start- und Zielpunkte eingeben, errechnet das Gerät automatisch die schönste Route. Vollendete Routen können übrigens als GPX-Datensatz an Freunde verschickt oder empfangen werden.

Sonderziele

Via Navigation/Sonderziele können Sie sich spezielle Ziele anzeigen lassen. In der Liste sind z.B. Apotheken, Aussicht & Türme, Bus & Bahn etc. zu finden. Die Autorin suchte einmal die Burgruine Manegg. Auch wenn man sich Türme anzeigen lassen kann, hier wurde sie nicht fündig. Auch via Karte und starkem Einzoomen nicht.
Sonderziele, beispielsweise Aussicht & Türme
Quelle: cma/PCtipp.ch
Ausserdem kann man nicht nach Namen wie Ruine Manegg suchen, sondern nur nach Adressen. Auch nicht nach Koordinaten. Zum Vergleich: Auf dem Smartphone via Google Maps wurde «Ruine Manegg» subito gefunden.
Ausserdem fiel auf: Auch das Ein- bzw. Auszoomen benötigt unangenehm viel Zeit. Beim Versuch, einen anderen Turm anzutippen und somit als Ziel auszuwählen, erwies sich dies als knifflig. Auch wenn es erst so aussah, als hätte man den Aussichtspunkt erwischt, lag man nach Einzoomen daneben. Die Autorin hat kleine Finger und fragt sich deshalb, wie das bei jemandem mit grösseren und nicht so gelenkigen Fingern vonstatten geht.



Kommentare
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rolweizh
21.06.2021
Im Freien spiegelt das Display stark - selbst bei hellster Einstellung. Als Velo-Navi daher für mich nicht brauchbar, ich werde es zurücksenden - mein älteres iPhone 7 (Karten-App) ist besser.

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