Tipps & Tricks
19.03.2009, 07:40 Uhr
Machen Sie Schluss mit Spam
Haben Sie auch jede Menge unerwünschte Nachrichten in Ihrem Posteingang? Sparen Sie sich das nervige Aussortieren und wehren Sie sich – der Pctipp sagt Ihnen wie.
Es nervt gewaltig: Im dritten Quartal 2008 waren mehr als drei Viertel aller Mails unerwünschte Werbung – dies zeigt eine Studie von Commtouch und Panda Security. Diese sogenannten Spam- oder Junkmails auszumisten, erfordert viel Arbeit. Selbst die heutigen Spam-Filter helfen nur beschränkt. Schliesslich ist es nicht einfach, zu bestimmen, ob eine Mail erwünscht ist oder nicht. Entweder verhält sich der Filter zu konservativ und lässt Spammails passieren oder noch ärgerlicher: Er sortiert eine wichtige Nachricht aus.
Wir bieten Ihnen in diesem Artikel viele praktische Tipps, wie Sie die unerwünschten Massenmails stark verringern können. Dazu reichen einige einfache, aber effiziente Massnahmen. Gleich nachfolgend lernen Sie zuerst die ausgefeilten Tricks der Spammer näher kennen.
Wir bieten Ihnen in diesem Artikel viele praktische Tipps, wie Sie die unerwünschten Massenmails stark verringern können. Dazu reichen einige einfache, aber effiziente Massnahmen. Gleich nachfolgend lernen Sie zuerst die ausgefeilten Tricks der Spammer näher kennen.
Die Tricks der Spammer
Die Definition von Spam reicht von Werbenachrichten über illegale Angebote bis hin zu unerwünschten Massenmails jeglicher Art und kann somit auch Betrugs- oder Virenmails umfassen. Um die Flut dieser Nachrichten einzudämmen, bieten heutige Mailprogramme fast immer einen Spam-Filter. Auch die meisten Mailprovider nutzen einen solchen Filter auf ihren Servern. Zu deren Verwendung kommen wir später noch.
Die Definition von Spam reicht von Werbenachrichten über illegale Angebote bis hin zu unerwünschten Massenmails jeglicher Art und kann somit auch Betrugs- oder Virenmails umfassen. Um die Flut dieser Nachrichten einzudämmen, bieten heutige Mailprogramme fast immer einen Spam-Filter. Auch die meisten Mailprovider nutzen einen solchen Filter auf ihren Servern. Zu deren Verwendung kommen wir später noch.
Wie wird Spam verschickt? Mehr als vier von fünf Spammails werden aktuell über sogenannte Bot-Netze verschickt, auch bekannt als Zombie-Netzwerke. Dabei handelt es sich um Tausende mit Viren infizierter Computer, die von Spammern ferngesteuert werden. Diese PCs versenden so lange Werbemails, bis der entsprechende Schädling auf dem Rechner des Opfers erkannt und entfernt wird.
Diese Methode hat mehrere Vorteile für die Drahtzieher: Zum einen werden die Kosten minimiert, da der Datentransfer bei den infizierten Computern anfällt und keine leistungsfähigen Server benötigt, zum anderen lassen sich die Absender dieser Spammails viel schwieriger erkennen und zurückverfolgen.
Die bekanntesten Spam-Formen: Ausser Spam per Mail gibt es auch zahlreiche andere Kanäle, über die unerwünschte Werbung verbreitet wird.
Es gibt zudem unterschiedliche Formen von Spam, wobei die meisten Massenmails für ein Produkt werben, das über einen Webshop vertrieben wird, z.B. potenzsteigernde Mittel wie Viagra. Auch andere Medikamente, Kredite oder Produktfälschungen werden beworben.
Es gibt zudem unterschiedliche Formen von Spam, wobei die meisten Massenmails für ein Produkt werben, das über einen Webshop vertrieben wird, z.B. potenzsteigernde Mittel wie Viagra. Auch andere Medikamente, Kredite oder Produktfälschungen werden beworben.
Nigeria-Spam: Schon seit vielen Jahren bekannt und verbreitet ist Nigeria-Spam oder 419 scam, wie er im Englischen genannt wird. Darin erzählt der Absender meist von einem afrikanischen Politiker, der viel Geld besessen habe und gestorben sei. Dieses Geld liege nun auf einem Bankkonto und solle in Sicherheit gebracht werden – oftmals unter dem Vorwand, dass es nicht für Waffen oder dergleichen eingesetzt werde. Die Betrüger erzählen weiter, dass sie Ihre Kontodaten benötigten, um das Geld zu überweisen. Das Ganze laufe völlig risikofrei ab und bis auf eine kleine Investitionssumme sei keinerlei Aufwand nötig. Nach Abschluss des Geschäfts würden Sie eine grosszügige Prämie erhalten. Natürlich sehen Sie nach dem Einzahlen der Investitionsgebühren keinen Rappen mehr und auch auf eine erneute Kontaktaufnahme können Sie lange warten.
Allerdings gibt es ein Projekt, das diese Betrüger selbst austrickst. Genaueres dazu erfahren Sie auf der Seite www.419eater.com.
Allerdings gibt es ein Projekt, das diese Betrüger selbst austrickst. Genaueres dazu erfahren Sie auf der Seite www.419eater.com.
Neue Spam-Techniken: Nachdem in den letzten Jahren Spam mit Bildern populär wurde, da diese zumindest die Bayesian-Mailfilter umgehen, zeigen sich jüngst einige neue Entwicklungen: Zunehmend verbreitet ist Werbung mit integrierten Flash-Dateien. Die Multimediatechnik Flash wird normalerweise auf zahlreichen interaktiven Webseiten eingesetzt. Auch grosse Videoportale wie etwa YouTube nutzen diese. Für Spammer bieten sich Mails mit Flash an, da die Filter den darin enthaltenen Text nicht auslesen können.
Der Nachteil von Flash ist jedoch, dass der Platzbedarf grösser ist als bei «normalen» Nachrichten. Damit braucht auch deren Übertragung länger, sodass weniger Spam verschickt werden kann. Immer beliebter werden deshalb auch vertikale Werbebotschaften.
Dabei werden zuerst untereinander mehrere seriöse Wörter aufgelistet, die möglichst nicht von Bayesian-Filtern erkannt werden. Danach färben die Massenmailer jedes Wort bis auf die Anfangsbuchstaben gleich wie den Hintergrund. Damit sieht der Empfänger ausschliesslich die Anfangsbuchstaben, die zusammen eine Werbebotschaft ergeben. Der Spam-Filter erkennt hingegen nur die ganzen, seriösen Wörter.
Der Nachteil von Flash ist jedoch, dass der Platzbedarf grösser ist als bei «normalen» Nachrichten. Damit braucht auch deren Übertragung länger, sodass weniger Spam verschickt werden kann. Immer beliebter werden deshalb auch vertikale Werbebotschaften.
Dabei werden zuerst untereinander mehrere seriöse Wörter aufgelistet, die möglichst nicht von Bayesian-Filtern erkannt werden. Danach färben die Massenmailer jedes Wort bis auf die Anfangsbuchstaben gleich wie den Hintergrund. Damit sieht der Empfänger ausschliesslich die Anfangsbuchstaben, die zusammen eine Werbebotschaft ergeben. Der Spam-Filter erkennt hingegen nur die ganzen, seriösen Wörter.
Die Heilmittel gegen Spam Es gibt mehrere Möglichkeiten, ...
Die Heilmittel gegen Spam
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Spammer an Ihre Adresse gelangen. Zum einen können sie zufällige Mailadressen generieren und diese anschreiben, um herauszufinden, ob sie gültig sind. Diese Methode ist allerdings ziemlich ineffizient und benötigt viele Ressourcen. Sie wird deshalb kaum angewandt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Spammer an Ihre Adresse gelangen. Zum einen können sie zufällige Mailadressen generieren und diese anschreiben, um herauszufinden, ob sie gültig sind. Diese Methode ist allerdings ziemlich ineffizient und benötigt viele Ressourcen. Sie wird deshalb kaum angewandt.
Ein zweiter Trick: Wird eine Adresse aus bekannten Begriffen verwendet (beispielsweise HerrHase@hotmail.com), kann diese auch plötzlich auf einer Spammerliste landen, denn die Massenmailer probieren mittels Wortlisten verschiedene Adressen aus.
Am häufigsten gelangen Mailadressen aber aus Leichtsinn der Nutzer in die Spam-Datenbanken. Denn sogenannte Bots, also Roboterprogramme, grasen das Internet ständig nach Mailadressen ab. Werden sie fündig, landet die Adresse in einer Datenbank und wird später weiterverkauft, sodass die Anwender von verschiedensten Spammern belästigt werden. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie irgendwo Ihre Mailadresse veröffentlichen.
Zurückhaltung üben: Sind Sie in Foren oder Chats unterwegs, können Sie bei der Registrierung oder in den Profileinstellungen oft festlegen, ob Ihre Adresse öffentlich angezeigt wird. Dies sollten Sie vermeiden, genauso wie das Angeben Ihrer Mailadresse in einzelnen Beiträgen. Ist dies dennoch unumgänglich, ersetzen Sie zumindest das @ in der Adresse mit etwas anderem, zum Beispiel so: adresse(Affenschwanz)bluewin.ch. Allerdings ist auch diese Methode nicht ganz sicher.
Wegwerfadressen nutzen: Wenn Sie sich auf einer Ihnen unbekannten Homepage registrieren müssen oder jemand einmalig Ihre Mailadresse benötigt, lohnt sich der Einsatz von sogenannten Wegwerfadressen. Solche bietet etwa der Dienst www.trash-mail.com an.
Tippen Sie bei der Registrierung auf einer Webseite eine beliebige Mailadresse mit der Endung @trash-mail.com ein. Ein Beispiel wäre etwa wegmitspam@trash-mail.com. Diese Adresse muss übrigens nicht zuerst bei Trash-mail.com registriert werden.
Tippen Sie bei der Registrierung auf einer Webseite eine beliebige Mailadresse mit der Endung @trash-mail.com ein. Ein Beispiel wäre etwa wegmitspam@trash-mail.com. Diese Adresse muss übrigens nicht zuerst bei Trash-mail.com registriert werden.
Um die zugeschickten E-Mails zu lesen, surfen Sie zu www.trash-mail.com. Tippen Sie dort in das Feld bei «Müll-Adresse eingeben» die zuvor angegebene Mailadresse ein und klicken Sie auf den Button Mails holen. Jetzt sehen Sie alle Nachrichten, die in den letzten 24 Stunden auf Ihrer Wegwerfadresse eingetroffen sind.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie keine sensiblen Daten an diese Adresse schicken lassen. Zwar werden die Mails nach einem Tag wieder entfernt, allerdings kann während dieses Zeitraums jeder darauf zugreifen – wenn er Ihre Wegwerfadresse kennt. Sie sollten deshalb auch keine simplen Adressen verwenden und die Mails nach dem Lesen sofort manuell löschen.
Andere ähnliche Dienste, die nicht ganz so anonym sind, leiten Mails auf Ihre eigentliche Mailadresse weiter. So etwa TrashMail, für das es auch eine Firefox-Erweiterung gibt.
Mehrere Mailadressen verwenden: Generell empfiehlt sich der Einsatz von getrennten Mailadressen für Ihre persönlichen Kontakte und für Internetdienste wie Foren, Chats, soziale Netzwerke etc. Ihre persönliche Adresse bleibt damit spamfrei. Einige Mailanbieter wie GMX bieten standardmässig mehrere Mailadressen pro Mitglied an. Diese lassen sich vom selben Zugang aus abrufen; Sie können die Mails automatisch in verschiedene Ordner verschieben lassen.
Mehrere Mailadressen verwenden: Generell empfiehlt sich der Einsatz von getrennten Mailadressen für Ihre persönlichen Kontakte und für Internetdienste wie Foren, Chats, soziale Netzwerke etc. Ihre persönliche Adresse bleibt damit spamfrei. Einige Mailanbieter wie GMX bieten standardmässig mehrere Mailadressen pro Mitglied an. Diese lassen sich vom selben Zugang aus abrufen; Sie können die Mails automatisch in verschiedene Ordner verschieben lassen.
Andere Dienste wie Google Mail, Yahoo oder Web.de bieten zwar nicht mehrere Adressen, es lassen sich dort aber Mailkonten von anderen Anbietern abrufen. So müssen Sie sich auch nur an einem Ort einloggen, um all Ihre Mailadressen zu checken. Welche Dienste diese Vorteile haben, lesen Sie hier.
Nichts kaufen, nicht reagieren: Spam zahlt sich nur aus, weil immer wieder Anwender auf die Angebote reinfallen oder die Links und Anhänge in den Massenmails anklicken. Würde niemand auf die Müllnachrichten reagieren, hätten sie keinen Sinn mehr. Wenn Sie auf Spam antworten oder Links darin anklicken, gibt es noch einen weiteren Nachteil: Die Absender wissen jetzt, dass die Adresse aktiv ist, und belästigen Sie noch mehr. Werfen Sie deshalb unerwünschte Mails ungelesen in den Papierkorb. Genauso empfiehlt sich der Einsatz eines Spam-Filters, der Ihnen beim Aussortieren der Massenmails unter die Arme greift.
Nichts kaufen, nicht reagieren: Spam zahlt sich nur aus, weil immer wieder Anwender auf die Angebote reinfallen oder die Links und Anhänge in den Massenmails anklicken. Würde niemand auf die Müllnachrichten reagieren, hätten sie keinen Sinn mehr. Wenn Sie auf Spam antworten oder Links darin anklicken, gibt es noch einen weiteren Nachteil: Die Absender wissen jetzt, dass die Adresse aktiv ist, und belästigen Sie noch mehr. Werfen Sie deshalb unerwünschte Mails ungelesen in den Papierkorb. Genauso empfiehlt sich der Einsatz eines Spam-Filters, der Ihnen beim Aussortieren der Massenmails unter die Arme greift.
Spam-Filter einsetzen: Massenmails werden heute meist ...
Spam-Filter einsetzen: Massenmails werden heute meist an mehreren Stellen im Internet gefiltert. Zum einen setzen die meisten Mailanbieter (Bluewin, Cablecom, Google, GMX etc.) bereits auf ihren Servern einen Spam-Filter ein. Diesen können Sie per Webmail konfigurieren. Loggen Sie sich dazu auf der Webseite Ihres Anbieters in Ihr Mailkonto ein. Suchen Sie jetzt nach einem Punkt wie Einstellungen oder Optionen. Hier finden Sie einen Link Spam-Filter oder ähnlich. Klicken Sie darauf, um zu prüfen, ob der Spam-Filter aktiviert ist. Meistens haben Sie noch verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten zur Auswahl.
Falls Sie Ihre Mails meist lokal mit einem Programm wie Outlook oder Thunderbird abrufen, sollten Sie eine Option wie «Als Spam im Betreff markieren» wählen. So werden die Nachrichten nicht online aussortiert, sondern weitergeleitet und Sie können in Ihrem lokalen Mailprogramm eine Filterregel erstellen.
Rufen Sie Ihre Nachrichten hingegen meist online ab, können Sie die Massenmails auch dort in den Spam-Ordner verschieben lassen. Ein sofortiges Löschen empfiehlt sich nicht, da manchmal auch seriöse Nachrichten als Spam deklariert werden. Werfen Sie deshalb jeweils einen Blick in den Spam-Ordner Ihres Webmailkontos. Hier können Sie auch falsch aussortierte Nachrichten mit Optionen wie Kein Spam als seriös kennzeichnen, damit diese künftig nicht mehr im Spam-Ordner landen.
Lokal filtern: Ausser den Providern bieten heute auch viele Mailprogramme wie Outlook oder Thunderbird einen Spam-Filter. Und so konfigurieren Sie ihn optimal: In Microsofts Mailprogramm Outlook werden Absender aus Ihrem Adressbuch automatisch als seriös eingestuft. Sie können Outlook zusätzlich dazu bringen, dass alle Absender als gut deklariert werden, die schon einmal eine Mail von Ihnen erhalten haben. Klicken Sie dazu auf Extras/Optionen/Junk-E-Mail-Optionen, um zu den Spam-Einstellungen zu gelangen. Unter Sichere Absender setzen Sie nun das entsprechende Häkchen.
Nutzen Sie eine separate Mailadresse nur für enge Bekannte und bekommen Sie dort keine unerwünschte Post, fügen Sie diese im Register «Sichere Empfänger» hinzu. So umgehen die Mails für diese Adresse den Spam-Filter. Im Register Optionen können Sie nun den Schutzgrad auf «Hoch» stellen, da Mails von bekannten Quellen nicht mehr gefiltert werden.
Auch der Filter der kostenlosen Mailsoftware Thunderbird lässt standardmässig Kontakte aus dem Adressbuch passieren. Da das Programm beim Schreiben einer Mail den Empfänger automatisch ins Adressbuch einträgt, werden diese ebenfalls als seriös gekennzeichnet. Im Gegensatz zu Outlook muss dies nicht angepasst werden.
Um Mails einer bestimmten Adresse nicht zu filtern, klicken Sie auf Extras/Filter und danach auf Neu. Geben Sie dem Filter einen Namen. Wählen Sie An oder CC und tippen Sie die gewünschte Adresse ein. Auszuführende Aktionen setzen Sie auf «Setze Junk-Status auf» «Kein Junk». Mit Klick auf OK ist die Regel erstellt.
Falsch erkannt? Wird fälschlicherweise eine Spammail durchgelassen oder eine seriöse Nachricht als unerwünscht eingestuft, bieten sowohl Outlook als auch Thunderbird Funktionen, um dies in Zukunft zu vermeiden.
Überlistet eine Spammail den Filter von Outlook, fügen Sie den Absender zur Liste blockierter Absender hinzu. Klicken Sie dazu die Mail mit der rechten Maustaste an und öffnen Sie das Menü Junk-E-Mail. Wundern Sie sich aber nicht, wenn schon bald wieder ähnliche Mails den Filter umgehen. Der Grund: Die Absender von Massenmails werden oft per Zufall generiert. Im selben Menü können Sie übrigens auch seriöse Absender zur Liste der sicheren Absender hinzufügen.
Thunderbird ist noch einfacher zu bedienen als Outlook. Klicken Sie bei falsch erkannten Mails im Menü einfach auf den Button Kein Junk bzw. Junk, um den Spam-Status aufzuheben oder zu aktivieren. Im Gegensatz zu Outlook lernt Thunderbird anhand des Inhalts, was Spam ist und was nicht, und verbessert seine Erkennung.
Tipp: Werfen Sie sowohl bei Outlook als auch bei Thunderbird regelmässig einen Blick in den Junkmailordner, damit nicht eine wichtige Nachricht untergeht.
Tipp: Werfen Sie sowohl bei Outlook als auch bei Thunderbird regelmässig einen Blick in den Junkmailordner, damit nicht eine wichtige Nachricht untergeht.
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