Acht Gründe gegen einen Mac
5. Software- und Treiber-Updates Neue Software ...
5. Software- und Treiber-Updates
Neue Software und Treiber erscheinen in erster Linie für Windows, weil das der grösste Markt ist. Mac-OS-Anwender müssen sich oft länger gedulden, bis ein Programm auch für sie bereitsteht.
Neue Software und Treiber erscheinen in erster Linie für Windows, weil das der grösste Markt ist. Mac-OS-Anwender müssen sich oft länger gedulden, bis ein Programm auch für sie bereitsteht.
6. Individualität
Nur wer sich seinen Rechner komplett selbst zusammenstellen kann, bekommt seinen eigenen individuellen PC. Das geht nur mit Windows-PCs, nicht aber mit Macs, die nun einmal nur von Apple zusammengestellt und bestückt werden.
Nur wer sich seinen Rechner komplett selbst zusammenstellen kann, bekommt seinen eigenen individuellen PC. Das geht nur mit Windows-PCs, nicht aber mit Macs, die nun einmal nur von Apple zusammengestellt und bestückt werden.
7. Spass & Multimedia
Die meisten Spiele erscheinen nun einmal für Windows, die Daddler unter Mac OS schauen meist in die Röhre. Ihr Markt ist einfach zu klein und lohnt sich oft nicht für Spielehersteller. Und Bildbearbeitung sowie Videoschnitt gehen auf dem PC ebenso leicht von der Hand wie auf dem Mac, auch wenn Designer immer noch auf ihren Mac schwören.
Die meisten Spiele erscheinen nun einmal für Windows, die Daddler unter Mac OS schauen meist in die Röhre. Ihr Markt ist einfach zu klein und lohnt sich oft nicht für Spielehersteller. Und Bildbearbeitung sowie Videoschnitt gehen auf dem PC ebenso leicht von der Hand wie auf dem Mac, auch wenn Designer immer noch auf ihren Mac schwören.
8. Interneteinsatz
Auch wenn es nicht so sein sollte und ein Zeichen für unprofessionelles Webdesign beziehungsweise Webprogrammierung ist: Hin und wieder stösst man auf Seiten, die im Firefox und in Safari nicht so wirklich perfekt angezeigt werden. Das liegt natürlich nicht am Browser, sondern am Quellcode der Website. Das ist aber im konkreten Fall kein Trost. Da ist es hilfreich, wenn für alle Fälle doch noch der Internet Explorer zur Verfügung steht. Und den gibt es unter Windows.
Auch wenn es nicht so sein sollte und ein Zeichen für unprofessionelles Webdesign beziehungsweise Webprogrammierung ist: Hin und wieder stösst man auf Seiten, die im Firefox und in Safari nicht so wirklich perfekt angezeigt werden. Das liegt natürlich nicht am Browser, sondern am Quellcode der Website. Das ist aber im konkreten Fall kein Trost. Da ist es hilfreich, wenn für alle Fälle doch noch der Internet Explorer zur Verfügung steht. Und den gibt es unter Windows.
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08.05.2009
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